Hilfe, mein Hund hat Durchfall!

Hilfe, mein Hund hat Durchfall!

Es spritzt nur so aus ihm heraus – als stinkende Brühe oder als Haufen wie Kuhfladen?

Dann ist häufig der Darm mit Bakterien, Viren o.ä. überlastet, oder der Hund hat etwas gefressen,
das sein Körper nicht verträgt.
Zunächst zur Beruhigung: Durchfall ist eine natürliche und richtige Reaktion des Körpers, denn dieser
muss schnell etwas loswerden, was ihm nicht bekommt. Sie können bei einem gesunden Hund auf
die körperliche Reaktion vertrauen. Natürlich darf der Durchfall nicht andauern, da er den Hund
körperlich sehr schwächen kann.
Vor allem bei Welpen, alten oder kranken Hunden kann Durchfall schnell lebensbedrohlich sein und
ist definitiv ein Fall für den Tierarzt. Aber auch ihnen hilft die Morosche Suppe.

Text und Bilder: Katrin Mugalla

Bei akutem Durchfall gibt es zwei Möglichkeiten.

  1. Den Gang zum Tierarzt, wo Sie mit ziemlicher Sicherheit ein Antibiotikum für Ihren Hund
    bekommen. Dieses wird den Durchfall in der Regel zwar sehr schnell bekämpfen, aber die
    Darmflora wird wahrscheinlich Schaden nehmen und muss anschließend mühsam wieder
    aufgebaut werden. Zur Darmflora gehören viele „gute“ Bakterien, die u.a. für die
    reibungslose Verdauung sorgen. Ein Antibiotikum unterscheidet jedoch nicht zwischen
    „guten“ und „schlechten“ Bakterien und bekämpft deshalb alle. Als Folge sind auch die für
    die Darmflora wichtigen Bakterien nicht mehr da. Häufig beginnt ein Teufelskreis aus
    wiederkehrenden Durchfällen, weiteren Antibiotika usw. Es entstehen oft Resistenzen. Am
    Ende kann es zu einem geschädigten Darm kommen, der seine Funktion nicht mehr
    wahrnehmen kann. Die Folge können nicht nur langwierige Verdauungsprobleme sein,
    sondern z.B. auch Juckreiz und Haarausfall.
    Außerdem sitzen ca. 70% des Immunsystems im Darm und eine gestörte Darmflora kann
    Ihren Hund anfälliger für Erkrankungen aller Art machen.
  2. Sie kochen Ihrem Hund die berühmte Morosche Karottensuppe. Professor Ernst Moro
    wandte sie bereits um 1908 erfolgreich bei Kindern mit starkem Durchfall an. Die Sterberate
    sank enorm. Wie konnte das sein?
    Durch die lange Kochzeit der Karotten entstehen Oligosaccharide und Oligogalakturonsäuren. Diese
    legen sich auf die Innenseite des Darms und verhindern, dass sich die krankmachenden Bakterien an
    der Darmwand festhalten. Der Platz ist schon durch die Möhrensuppe besetzt und die Keime werden
    mit dem Kot ausgeschieden. Der Durchfall bessert sich häufig schnell.
    Es empfiehlt sich, gleich eine größere Menge der Suppe zu kochen und diese portionsweise
    einzufrieren. So haben Sie sie immer griffbereit, was vor allem am Wochenende sehr hilfreich ist.
Text und Bilder: Katrin Mugalla

Grundrezept:
500g Möhren schälen und kleinschneiden
Mit 1 Liter Wasser einmal aufkochen, danach mindestens 1,5 (besser 2) Stunden köcheln lassen
Immer wieder kontrollieren und ggf. Flüssigkeit nachfüllen
Nach Ende der Kochzeit die Möhren möglichst fein pürieren und ggf. etwas Salz hinzufügen (nicht bei
nierenkranken Tieren). Am besten verwenden Sie Himalaya-Salz, da Meersalz Schadstoffe enthalten
kann. Die Konsistenz der Suppe sollte wie dickere Buttermilch sein.
Wenn Ihr Hund die Suppe pur nicht frisst, können Sie auch etwas Hühnchen mit- oder separat
kochen und dann zu der Suppe hinzufügen.
Ist Ihr Hund deutlich geschwächt, etwas Honig unterrühren.
Am ersten Tag geben Sie die Suppe anstatt des normalen Futters und verteilen sie auf 4-5 kleinere
Portionen (anfangs esslöffelweise). Danach geben Sie sie ca. 30 Minuten vor dem Füttern, damit die
Darminnenwand mit den Karotten „ausgekleidet“ werden kann, bevor das normale Futter den Darm
erreicht. So haben die krankmachenden Keime keine Chance mehr, sich dort festzusetzen. Die
Möhren blockieren die Stellen, an denen sich sonst die Keime festhalten.
Die Suppe sollte immer bei Zimmertemperatur verfüttert werden, da zu kaltes Futter den MagenDarmtrakt belastet.
Ein mittelgroßer Hund bekommt mehrmals täglich etwa 500ml von der Suppe, kleine und große
Hunde die angepasste Menge (250ml / 650 ml). Sehr kleine Hunde bekommen etwa 100ml, sehr
große ca. 750ml. Beim nächsten Stuhlgang Ihres Hundes können Sie selber kontrollieren, ob Sie die
richtige Menge gegeben haben, denn der Kot sollte in Karottensuppe „verpackt“ sein. Ist nur ein Teil
des Kots mit der Möhrensuppe überzogen, so erhöhen Sie bei der nächsten Mahlzeit einfach die
Menge.
Grundsätzlich und vor allem bei Vorerkrankungen kann die Morosche Möhrensuppe den Tierarzt
zwar nicht ersetzen, sie wirkt aber oft sehr durchschlagend und ist vor allem in hartnäckigen Fällen
oder z.B. bei (wiederkehrenden) Giardien immer einen Versuch wert.

Text und Bilder: Katrin Mugalla
(www.tierheilpraxis-mugalla.de)

Logan

Logan

Vermittlungshilfe
Neuer Wirkungskreis gesucht.
Bitte Lest die Vorstellung von Logan aufmerksam und bis zum Schluss und bei Fragen oder Interesse schreibt uns eine PN 🤗
Logan ist 6 1/2 Jahre
Geboren am 05.04.2015
Wiegt ca 48 kg zurzeit
Aufgewachsen ist Logan mit mehreren Hunden, Katzen und Kindern. Sozialisiert war er sehr gut bis er von einem Mischlingsrüden angefallen und verbissen wurde. Er kann seither nicht mehr gut mit Rüden und so sollte der Kontakt vollständig vermieden werden. Er besuchte früher die Hundeschule und es wurde viel in sein Training investiert. Eine Auffrischung täte ihm allerdings gut.
Zurzeit lebt er noch mit einer älteren Schäferhündin zusammen.
Mit ihr versteht er sich sehr gut, allerdings wäre er als Einzelhund besser aufgehoben.
Die haushaltzugehörigen Katzen sind kein Problem.
Fremde könnten aber nicht kompatibel sein

 

Logan

Alter

05.04.2015

Rasse

Rottweiler

Geschlecht

Rüde kastriert

+

Standort

Saarland 

Vermittlungshilfe

Die haushaltzugehörigen Katzen sind kein Problem. Fremde könnten aber nicht kompatibel sein.
Kinder sollten schon älter sein. Er ist etwas ungestüm und tollpatschig. Zurzeit lebt er mit zwei Kindern zusammen und liebt diese abgöttisch.
Logan ist ein vollwertiges Familienmitglied und wird geliebt und gekuschelt. Er gehört einfach immer dazu.
Er sucht einen neuen Menschen der sich ausgiebig mit ihm beschäftigt und in sein Leben vollwertig integriert. Keine Zwingerhaltung.
Logan ist ein Couchpotato und sehr schmusig. Er hat viel mitgemacht und braucht deshalb auch viel Aufmerksamkeit und einen Menschen der sich kümmert und sich Zeit für ihn nimmt. Er ist ein wahrer Schatz.
Die Bereitschaft einen wesenstest und Sachkundenachweis zu machen sollte gegeben sein.
Ihn von seiner Familie zu trennen war eine sehr schwere Entscheidung. Er wird unendlich geliebt. Leider bleibt keine andere Wahl.

 

Rottweiler Tierschutz
Leider gab es letztes Jahr einen Vorfall wobei ein Kind gekratzt wurde. So kam es, das Logan evtl als gefährlich eingestuft wird was zur Zeit noch nicht gesagt werden kann. Sollte dem so sein, kann man das mit einem Wesenstest wieder aufheben. Hierzu geben wir bei Interesse an Logan natürlich eine vollständige Beschreibung zum Vorfall. Zurzeit wird der Fall noch bearbeitet weswegen wir nicht sagen können ob es eine Einstufung geben wird oder nicht.
Ich durfte Logan persönlich kennen lernen und kann nur sagen daß er ein super lieber, verkuschelter Hund ist der sich seiner Größe überhaupt nicht bewusst ist und etwas stürmisch ist.
Er ist ein riesen Baby aber braucht auch noch Training.
Logan lebt im Saarland und würde sich über einen Besuch von Interessenten sehr freuen.
Wenn jemand von Euch Logan ein Zuhause geben möchte schreibt bitte eine Mail an info@rottweiler-freunde.de

 

Online Petition Hessen

Online Petition Hessen

In einem unserer ersten Beiträge möchten wir auf eine wundervolle und erwähnenswerte Aktion von Heinz Baumann in seinem Heimatbundesland Hessen aufmerksam machen.

Heinz Baumann ist Rottweilerzüchter und kämpft nunmehr fast 3 Jahre für eine Novellierung der Hundehalterverordnung.

Hier der Aufruf zu seiner Petition:

An alle Hundefreunde, Hundehalter und Unterstützer für eine wirksamere hessische Hundeverordnung, ohne Willkür und Diskriminierung –

Ganz herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung unserer Petition für eine wirksamere, gerechte Hundeverordnung, zunächst in Hessen, die uns in unterschiedlichster Art und Weise unterstützt haben.
Wir hoffen auf eine hessische Hundeverordnung mit mehr Sachkunde für alle Hundeführer und ohne Listen von einigen, wenigen, bisher diffamierten Hunderassen, die angeblich besonders, genetisch gefährlich sein sollen.
Trotz der Corona-Pandemie und ihren strikten Restriktionen, der viele sehr beliebte Hunde-Ausstellungen mit tausenden hundeaffinen Ausstellern, deren Begleitern, Helfern und Besuchern bei den mehrtägigen Bundessieger-, Europasieger-, Champions-Schauen zum Opfer fielen erreichte unsere Petition fast 3000 Unterstützungsunterschriften, meist online. Auch der beschränkte individuelle Zugang zu Tierkliniken, Tierärzten, Tierheimen und anderen Einrichtungen, verhinderte während dieser Restriktionen weitere Hunderte, bzw. tausende Unterstützungen und behinderte zahlreiche Aktivitäten zur Verbreitung unserer Petition und die Gewinnung zahlreicher Mitstreiter, besonders in Hessen.
Wir zählen heute, nach 10 Monaten Laufzeit fast 3000 Unterstützungsunterschriften online, über 1200 positive, konstruktive, durchaus auch emotionale Kommentare mit zahlreichen individuellen Erlebnisberichten, die die Auswirkungen der hessischen Hundeverordnung durch Ungerechtigkeiten, Ungleichbehandlungen, Diffamierungen und Diskriminierungen deutlich werden lassen.
Es wurden an uns und den Interessierten Lesern dieser Kommentare sehr viele wichtige Informationen zu der viele Jahre unzureichend evaluierten hessischen Hundeverordnung weitergeleitet, die eine umfangreiche, gerechte und wirksamere Novellierung dringend erforderlich erscheinen lassen.
Über Facebook, Instagram und über die anderen Sozialen Medien wurde die Petition besonders online, zusätzlich tausenden Menschen bekannt und von ihnen thematisiert. Es erreichten uns auch auf diesen vielfältigen Wegen sehr viele persönliche Nachrichten, die uns sehr betroffen machten und oft auch sehr emotionalisierten. Die bisherigen Regelungen der hessischen Hundeverordnung lassen sehr viele ungerechtfertigte Auswirkungen in Familie, im Beruf, bei der Wohnungssuche, bei der Ausübung von Ehrenämtern und anderen Bereichen des persönlichen Lebens erkennen. Insbesondere durch zahlreiche wissenschaftliche Studien ist belegbar, dass eine wirksame Gefahrenabwehr nicht durch die vermeintliche Gefährlichkeit einzelner Hunderassen erzielt werden kann, sondern dass die bisherige Regelung zahlreichen Menschen mit ihren Familien erhebliche Nachteile leider beschert. So kann, so darf Politik, auch auf diesem politischen Feld, nicht dauerhaft fortwährend handeln.
Die bisherigen Regelungen zur hessischen Hundeverordnung werden sehr oft als ungerecht, willkürlich und diskriminierend durch die Unterstützer unserer Petition beschrieben und durch die persönlichen individuellen Erlebnisse nachvollziehbar benachteiligend und glaubhaft geschildert. Diese Informationen und weitere Mitteilungen und deren Formulierungen von zahlreichen Hundefreunden und Hundebesitzern bestärken uns sehr, die laufende Petition fortzuführen und zu ein für Hunde, ihre Besitzer und deren Mitmenschen positiven Ergebnis, einer wirksameren hessischen Rechtsnorm, mit zu führen und nach Kräften mit zu helfen.
Für viele Unterstützer ist die Not, die Verzweiflung an den Rechtsglauben unseres demokratischen Landes und an endlich wirksamen gerechten Lösungen, mit und für Hunde, deutlich erkennbar.
Wir wollen deren Offenheit, deren Unterstützung, deren Hilfeersuchen – auch an Uns, deren bisherige Enttäuschungen über vergebliche Hoffnungen auf vernunftorientierte rechtliche Regelungen, nicht mit einer sehr kleinen Lösung, im Zuge der Evaluierung der hessischen Hundeverordnung belassen.
Wir wollen die zahlreichen Hundefreunde weiter unterstützen, da wir an eine mögliche positive Fortentwicklung der Rechtsnorm -Hundeverordnung- glauben und mitwirken wollen und ein besseres, ein positives Miteinander der Hundefreunde unterstützen werden, mit dem Ergebnis deutlich weniger Gefahrenvorfälle!
Der Weg zu einer wirksameren Hundeverordnung kann nur über vernunftgeleitete Politiker erreicht werden. Wir hoffen auf diese Mehrheiten nun auch im hessischen Parlament, jetzt und in Zukunft.
Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.
Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen.
Die Wünsche, in vielen Mitteilungen an uns ausgedrückt, für einen positiven, erfolgreichen Verlauf der Petition machen uns Mut, mit der Petition weiter aktiv zu bleiben. Ebenso die Hoffnung, dass endlich nach zu vielen Jahren der Willkür und Diskriminierung, eine neue, vernunftgeleitete Hundeverordnung geschaffen und nach den realen, tatsächlichen Gefährdungen ausgerichtet, in Kraft gesetzt wird.
Es ist uns demzufolge eine Verpflichtung, die Petition weiterzuführen und damit die Hoffnungen vieler Hundebesitzer, Hundefreunde und Hundeliebhaber zu bestärken und weiter zu beflügeln.
Wir sind sehr dankbar, dass die mit der Petition an politisch verantwortliche Stellen und Unterstützende weitergeleiteten Informationen die notwendige Aufmerksamkeit schufen und zu bisher ersten Gedanken für eine vernunftorientiertere Hessische Hundeverordnung offenbar führten.
Dafür möchten wir allen, die sich für eine gerechtere, wirksamere hessische Hundeverordnung tatkräftig einsetzten, besonders auch den vielen politisch Aktiven, herzlich Danke sagen.
Wir nahmen nun die Hoffnungen vieler Unterstützer zum Anlass, die Petition bei „openpetition“ bis zum August 2023, nach der Landtagswahl in Hessen, zu verlängern.
Wir möchten unsere und die Hoffnung sehr vieler Unterstützer auf eine noch größere Unterstützung, besonders durch die konkurrierenden Parteien zur Landtagswahl 2023, schaffen.
Gerade die aktuellen, sehr bedrückenden Nachrichten von den Tierheimen in ganz Deutschland bereiten uns sehr große Sorgen und lassen uns auf ein Umdenken auch bei den in Hessen verantwortlichen Politikern und bei den Verantwortlichen in den Verwaltungen hoffen.
Während der Corona-Restriktionen stieg die Nachfrage nach Hunden ungewöhnlich stark an. Viele Menschen, Familien schafften sich ein Haustier – oft Hunde – in dieser kontakt-reduzierten Zeit an. Schon nach den ersten Lockerungen wurden leider zunehmend viele Hunde in den hessischen Tierheimen abgegeben, sehr viele…, zu viele! – wegen offensichtlicher Aggressivität und Beißattacken, die auf unzureichende Erziehung, Ausbildung und Haltung, deutlicher noch auf unzureichende Sach- und Halterkunde bei den Besitzern zurückzuführen sind. Zahlreiche Tierheime verweigern nun die Aufnahme von „beißenden“ Hunden, die oft nur wenige Monate alt sind. Eine Konzentration dieser „beißenden“ Hunde auf bestimmte Rassen oder gar auf Listenhunde hin, ist hier ebenfalls nicht zu konstatieren. Gerade diese Ereignisse zeigen, wie wichtig eine wirksamere hessische Hundeverordnung, als die jetzige Regelung ist, um einer wirksamen Gefahrenabwehr gerecht zu werden und Schäden an Leib, Leben und Gesundheit der Menschen und ihrer Tiere zu vermeiden.
Eine Abkehr von der aktuellen „Listenhundregelung“, mit einer angenommenen/von wenigen Politikern vermuteten und zahlreich durch wissenschaftliche Arbeiten widerlegten Gefährlichkeit bestimmter Hunderassen, hin zu mehr Sachkunde und Halterkunde, ggfs. mit Wesensgutachten auffälliger Hunde, ist deshalb gerade jetzt, dringend geboten.
Wir hoffen durch unsere Petition, nun bis zum August 2023 hin, eine von Politikern nicht zu ignorierenden Anzahl von Hundefreunden, einer „Lobby“ gleich, für unsere Hunde organisieren bzw. schaffen zu können. Gerne bundesweit, zusammen mit anderen Initiativen, damit es gerechtere und wirksamere Verordnungen zukünftig geben wird.
Wir beabsichtigen den hessischen Hundefreunden zur Landtagswahl 2023 die gewonnenen Informationen zur Verfügung zu stellen, um bei ihrer Wahlentscheidung auch ihr „Leben mit Hund in Hessen“ politisch beurteilen und Einschränkungen, sowie Ungerechtigkeiten den jeweiligen Parteien zuordnen zu können.
Wir werden die Parteien über ihr bisheriges Vorgehen, ihre Auswertungen und Beurteilungen um Auskunft bitten und um ihr zukünftiges Vorgehen zur hessischen Hundeverordnung konkret fragen und deren Antworten den Hundefreunden mit Wahlempfehlung zukommen lassen.
Die Handlungen und Entscheidungen der Parteien sollen den tausenden Hundefreunden in Hessen mit ihren Angehörigen, ihren Familien zur Landtagswahl, neben den anderen Politikfeldern die ihnen auch wichtig sind, bewusst sein und bei der Wahlentscheidung möglichst auch den entsprechenden Einfluss haben.
Wir danken allen Unterstützern unserer Petition und hoffen mit Ihrer weiteren Unterstützung auf eine zukünftige hessische Hundeverordnung, die eine wirksame Gefahrenabwehr gewährleistet und Willkür sowie Diskriminierung vermeidet.
Bleiben Sie uns bitte weiterhin gewogen und helfen Sie mit, der Petition und einer wirksameren Rechtsnorm mit und für Hunde und ihre Besitzer, mit mehr Gerechtigkeit und Gleichbehandlung, weniger Gefahrenvorfälle und weniger Willkür und Diskriminierungen den Weg in Hessen zu ebnen – mit Ihrer Mitwirkung.
Machen Sie nun, nach den Restriktionen der Pandemie, andere Hundefreunde auf unsere Bestrebungen aufmerksam und bitten Sie andere Hundefreunde mitzuwirken, zum Wohle unserer Hunde.
Vielen herzlichen Dank,
Für die Petition
Der Petent
Heinz Baumann

 

Lieber Heinz, wir von den Rottweiler Freunden Deutschland, wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und danken für deinen unermüdlichen Einsatz für die Listis.

 

 

Wir suchen Euch

Wir suchen Euch

Wir suchen Euch

Eine Internetseite lebt durch Ihre Beiträge, ihre Informationen, einfach durch den Mehrwert.

Auf dem Foto zu diesem Beitrag seht ihr Ares. Ares ist mittlerweile etwas über 10 Jahre alt und zusammen mit unserer verstorbenen Sina eigentlich der Grund warum es überhaupt die Rottweiler Freunde Deutschland auf Facebook und jetzt auch mit dieser neuen Website gibt.

Die Zwei sind mit uns zusammen 2019 die 1000 Km gegen Rasselisten von Flensburg nach München gelaufen.

Wir möchten mit dieser Internesteite, dem Forum und der Facebook Gruppe eine Anlaufstelle für Rottweiler Halter und Interessierte schaffen.

Wie oben schon geschrieben lebt solch eine Seite natürlich von Ihren Beiträgen. 

Hierfür suchen wir Euch.

Ihr seid Hundetrainer, Ernährungsberater, kommt aus der Tiergesundheit, aus dem Hundesport oder aus der Reisebranche und habt Lust und Zeit für uns Beiträge zu schreiben ?

Natürlich dürft Ihr selbstverständlich als Gegenleistung euer Gewerbe in den Beiträgen erwähnen und verlinken. 

Wenn wir euer Interesse geweckt haben dann freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme und eure ersten Beiträge.

Kontakt gern per Mail an dirk@rottweiler-freunde.de

Oder einfach in die Kommentare unter diesem Beitrag

 

 

 

 

 

Epilepsiestudie der LMU München

Epilepsiestudie der LMU München

Epilepsiestudie

Liebe Rottweilerbesitzer,

die LMU München versucht ein wenig Licht in das Dunkel um das Auftreten von Epilepsie bei Hunden verschiedener Rassen zu bringen.

Darunter ist auch der Rottweiler, und sie hofft, dass möglichst viele Besitzer, die etwas dazu beitragen können, auch bei der Studie mitmachen werden.

Fragebogen des internationalen Konsortiums für Epilepsie und Dyskinesie beim Hund

Dieser Fragebogen soll die Forschung zur Epilepsie und Dyskinesie des Hundes erleichtern und vereinheitlichen. Der Fragebogen umfasst sechs Abschnitte. Es ist sehr wichtig, dass Sie jeden Abschnitt sorgfältig beantworten. Nach einer kurzen Vorstellung des Hundes folgt der wichtigste und größte Abschnitt, die genaue Beschreibung der verschiedenen Arten von Anfällen und Episoden, welche Ihr Hund zeigt. Zudem werden wir Sie zu möglichen Ursachen, Untersuchungen, Therapie  und dem Verhalten Ihres Hundes befragen. Der Fragebogen wird von den Abteilungen für Tierneurologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Universität Helsinki (Finnland) in verschiedenen Projekten zur Charakterisierung von Epilepsie und Dyskinesie verwendet. Die Datenschutzinformationen können Sie auf der nächsten Seite einsehen.