Rottweiler sind kraftvolle, muskulöse Hunde mit einem hohen Energiebedarf und speziellen Ernährungsanforderungen. Um ihre Gesundheit zu fördern und sie fit zu halten, ist die Wahl des richtigen Futters entscheidend. In diesem Artikel analysieren wir die Inhaltsstoffe eines hochwertigen Hundefutters im Detail und beleuchten, wie sie sich positiv – aber auch negativ – auf die Gesundheit deines Rottweilers auswirken können, besonders bei täglicher Dauergabe.
Warum analysieren wir Hundefutter für Rottweiler?
Es gibt unzählige Hundefuttermarken auf dem Markt, und jede verspricht das Beste für deinen Vierbeiner. Doch nicht jedes Futter ist für die speziellen Bedürfnisse von Rottweilern geeignet. Wir möchten Rottweiler-Haltern helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und genau das richtige Futter für ihren Hund zu finden.
Unsere Mission:
Dies ist der Start einer neuen Beitragsreihe, in der wir nach und nach verschiedene Hundefuttersorten analysieren. Ziel ist es, dir eine klare Orientierung und eine fundierte Entscheidungsgrundlage zu bieten, welches Futter wirklich zu deinem Rottweiler passt.
Warum starten wir mit „Hey Holly“?
Wir haben uns entschieden, mit dem Futter Hey Holly zu beginnen, da es aktuell sehr häufig bei Facebook als DAS Rottweiler-Futter beworben wird. Doch hält es wirklich, was es verspricht? Schauen wir uns die Inhaltsstoffe genauer an und prüfen, wie sie sich auf die Gesundheit deines Rottweilers auswirken können.
Inhaltsstoffe:
Frisches Rind (40%),
Süßkartoffeln (26%),
Kartoffeln (9%),
Erbsen, Lachsöl, Gemüsebrühe, Bierhefe aus Präbiotika, Sonnenblumenöl, Calciumcarbonat, Natriumchlorid, Dicalciumphosphat, Magnesiumphosphat, Grünlippmuscheln
Analytische Bestandteile:
Protein 27,0%, Rohfaser 3,0%, Fettgehalt 15,0%, Rohasche 7,4%, Calcium 0,71%, Phosphor 0,63%, Omega-3-Fettsäuren 0,8%, Omega-6-Fettsäuren 1,7%
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:
Vitamin A 12 000 IE, Vitamin D3 1 200 IE, Vitamin E 70 mg, Zink (als Zinkoxid) 70 mg, Jod (als Kalziumjodat, wasserfrei) 2 mg, Selen (als Natriumselenit) 0,2 mg, Kupfer (als Kupfer(ll)-sulfat-Pentahydrat) 10 mg, Taurin 1000 mg, L-Carnitin 200 mg
1. Frisches Rind (40%) – Muskelkraft und potenzielle Risiken
Rottweiler benötigen aufgrund ihrer muskulösen Statur eine hohe Menge an Eiweiß. Frisches Rind ist hierfür ideal, da es:
- Hochwertiges Eiweiß zur Unterstützung von Muskelaufbau und -erhalt liefert.
- Essenzielle Aminosäuren, Eisen (für die Blutbildung), Zink (Immunsystem) und B-Vitamine (Energieproduktion) enthält.
Aber Vorsicht bei der Dauergabe:
- Eine Überversorgung mit Eiweiß kann die Nieren belasten, insbesondere bei älteren Rottweilern.
- Hoher Purinanteil: Rottweiler neigen zu Harnsteinen – eine purinreiche Ernährung kann dieses Risiko erhöhen.
- Allergierisiko: Einige Hunde entwickeln Unverträglichkeiten gegen Rindfleisch.
Tipp:
Achte darauf, dass das Futter gut vertragen wird und keine Anzeichen von Allergien wie Juckreiz, Verdauungsprobleme oder Hautausschläge zeigt.
2. Süßkartoffeln (26%) und Kartoffeln (9%) – Energie mit Bedacht
Diese Kohlenhydratquellen liefern:
- Lang anhaltende Energie und Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung.
- Vitamine (A, C, B6) und Mineralstoffe wie Kalium.
Mögliche Nachteile bei täglicher Gabe:
- Übermäßiger Kohlenhydratanteil kann zu Übergewicht und Insulinresistenz führen – besonders bei weniger aktiven Rottweilern.
- Hoher Oxalatgehalt in Süßkartoffeln: Kann bei Hunden mit Neigung zu Harnsteinen problematisch sein.
Tipp:
Behalte das Gewicht deines Rottweilers im Auge und passe die Futtermenge bei Bedarf an.
Sollten Katroffeln überhaupt in einem Hundefutter enthalten sein? Eine kritische Analyse findet Ihr hier.
3. Erbsen – Eiweißquelle mit Vorsicht zu genießen
Erbsen liefern:
- Pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe für eine gesunde Verdauung.
- Vitamine (A, C, K) und Mineralien wie Eisen und Kalium.
Aber: Vorsicht bei großer Menge!
- Pflanzliche Antinährstoffe können die Nährstoffaufnahme hemmen.
- Blähungen und Verdauungsprobleme bei empfindlichen Hunden.
- Herzprobleme (DCM): Es gibt Hinweise, dass eine erbsenreiche Ernährung das Risiko für dilatative Kardiomyopathie (DCM) erhöhen könnte, besonders bei taurinarmer Ernährung.
4. Analytische Bestandteile – Was steckt drin?
- Protein (27,0%): Ideal für den Muskelaufbau und -erhalt, besonders bei aktiven oder jungen Rottweilern.
- Risiko bei Überversorgung: Kann die Nieren belasten und zu Verhaltensänderungen führen (z. B. Unruhe).
- Rohfaser (3,0%): Unterstützt eine gesunde Verdauung und fördert eine stabile Darmflora.
- Fettgehalt (15,0%): Liefert Energie und essenzielle Fettsäuren.
- Achtung bei Übergewicht: Bei inaktiven Hunden oder Senioren kann es zu Gewichtszunahme führen.
- Rohasche (7,4%): Gibt Hinweise auf den Mineralstoffgehalt.
- Zu hoher Wert kann auf minderwertige Füllstoffe hindeuten – hier aber im akzeptablen Bereich.
- Calcium (0,71%) und Phosphor (0,63%): Wichtig für Knochen und Zähne.
- Optimales Verhältnis (Ca:P von ca. 1,1:1) – gut für das Wachstum von Welpen und den Erhalt starker Knochen bei erwachsenen Hunden.
- Omega-3 (0,8%) und Omega-6-Fettsäuren (1,7%): Unterstützen Haut und Fell sowie das Immunsystem.
- Optimales Verhältnis (1:2,1) zur Vermeidung von entzündlichen Prozessen.
5. Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe – Für Gesundheit und Vitalität
- Vitamin A (12.000 IE): Essenziell für Sehkraft und Immunsystem.
- Vitamin D3 (1.200 IE): Unterstützt die Kalziumaufnahme und fördert stabile Knochen.
- Vitamin E (70 mg): Antioxidativ, schützt Zellen vor freien Radikalen.
- Zink (70 mg): Wichtig für Haut, Fell und Immunsystem.
- Jod (2 mg): Unterstützt die Schilddrüsenfunktion.
- Selen (0,2 mg): Antioxidativ und wichtig für den Zellschutz.
- Kupfer (10 mg): Fördert die Eisenaufnahme und unterstützt die Blutbildung.
- Taurin (1.000 mg): Herzgesundheit und Sehvermögen, besonders wichtig bei Rottweilern aufgrund möglicher Herzanfälligkeit.
- L-Carnitin (200 mg): Unterstützt den Fettstoffwechsel und fördert Muskelkraft und Ausdauer.
Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe bei langfristiger Verabreichung
1. Vitamin A (12.000 IE)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Hypervitaminose A: Eine Überdosierung kann zu Knochenschäden, Gelenkversteifungen und Hautproblemen führen. Besonders bei Welpen und jungen Rottweilern kann dies die Skelettentwicklung beeinträchtigen.
- Lebertoxizität: Langfristig hohe Dosen können die Leber belasten und zu Leberschäden führen.
Fazit:
Die Menge liegt im akzeptablen Bereich, aber bei zusätzlicher Gabe von Vitamin A über Snacks oder andere Futtermittel kann es zu einer Überversorgung kommen.
2. Vitamin D3 (1.200 IE)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Hypervitaminose D: Zu viel Vitamin D kann zu einer gefährlichen Erhöhung des Calciumspiegels im Blut (Hyperkalzämie) führen, was Nierensteine, Erbrechen und sogar Nierenversagen verursachen kann.
- Knochenprobleme: Ein dauerhaftes Ungleichgewicht zwischen Vitamin D, Kalzium und Phosphor kann Skelettprobleme verursachen.
Fazit:
Die Dosierung ist moderat, doch bei zusätzlicher Zufuhr über andere Quellen sollte auf mögliche Symptome einer Überdosierung geachtet werden.
3. Vitamin E (70 mg)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Blutgerinnungsstörungen: Übermäßig hohe Mengen können die Blutgerinnung beeinträchtigen.
- Gastrointestinale Probleme: In hohen Dosen kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen kommen.
Fazit:
Die Dosierung ist als sicher einzustufen, allerdings sollten keine zusätzlichen Vitamin-E-Präparate ohne tierärztlichen Rat gegeben werden.
4. Zink (70 mg als Zinkoxid)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Zinkvergiftung: Übermäßige Zinkaufnahme kann zu Erbrechen, Durchfall, Anämie und Leberschäden führen.
- Kupferaufnahme: Hohe Zinkmengen können die Aufnahme von Kupfer hemmen, was langfristig zu Kupfermangel führt.
Fazit:
Die Zinkmenge ist moderat, sollte jedoch nicht zusätzlich über Nahrungsergänzungsmittel erhöht werden.
5. Jod (2 mg als Kalziumjodat)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Schilddrüsenprobleme: Langfristige Überdosierung kann zu einer Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse führen.
- Allergische Reaktionen: In seltenen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen kommen.
Fazit:
Bei gesunden Hunden in der angegebenen Menge unbedenklich, jedoch bei Hunden mit Schilddrüsenerkrankungen kritisch zu überwachen.
6. Selen (0,2 mg als Natriumselenit)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Selenvergiftung: Zu viel Selen kann zu Haarausfall, Hautproblemen, neurologischen Störungen und sogar zum Tod führen.
- Wechselwirkungen: Selen interagiert mit Vitamin E und sollte daher im richtigen Verhältnis zugeführt werden.
Fazit:
Die Menge ist gering und im sicheren Bereich, aber eine zusätzliche Selenzufuhr sollte vermieden werden.
7. Kupfer (10 mg als Kupfer(II)-sulfat-Pentahydrat)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Kupferspeicherkrankheit: Besonders einige Hunderassen (z. B. Bedlington Terrier) neigen zu Kupferspeicherkrankheiten. Auch bei Rottweilern sollte die Leber regelmäßig kontrolliert werden.
- Vergiftung: Hohe Dosen können zu Leberschäden und Magen-Darm-Problemen führen.
Fazit:
Die Dosierung ist moderat, dennoch sollte bei Hunden mit bekannten Leberproblemen darauf geachtet werden, dass keine weiteren Kupferquellen zugeführt werden.
8. Taurin (1000 mg)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Keine bekannten Überdosierungsprobleme: Taurin gilt als sicher und hat eine hohe Toleranzgrenze.
- Wechselwirkungen: Es gibt keine bekannten negativen Wechselwirkungen mit anderen Inhaltsstoffen.
Fazit:
Sicher bei täglicher Gabe und insbesondere für die Herzgesundheit von Rottweilern von Vorteil.
9. L-Carnitin (200 mg)
Mögliche negative Auswirkungen:
- Magen-Darm-Probleme: In sehr hohen Dosen können Magenprobleme und Übelkeit auftreten.
- Überstimulation: Theoretisch kann eine Überdosierung zu erhöhter Aktivität und Nervosität führen.
Fazit:
Die Dosierung ist unbedenklich und fördert bei Rottweilern mit Neigung zu Übergewicht die Fettverbrennung.
Gesamtbewertung der Zusatzstoffe bei langfristigem Gabe
- Hohes Sicherheitsprofil: Die meisten Vitamine und Mineralstoffe sind in moderaten Mengen enthalten und sicher bei langfristiger Gabe.
- Risiko bei Überdosierung: Bei zusätzlicher Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln (z. B. Vitamin A, D3, Zink und Selen) kann es zu Überdosierungen kommen.
- Besondere Vorsicht: Bei Hunden mit bekannten Gesundheitsproblemen (z. B. Nieren-, Leber- oder Schilddrüsenerkrankungen) sollte die Fütterung in Absprache mit einem Tierarzt erfolgen.
Fazit zur Dauergabe und Empfehlung für Rottweilerhalter
Das „Hey Holly“ Hundefutter bietet eine ausgewogene Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen , die für eine langfristige Fütterung geeignet ist.
Allerdings sollten zusätzliche Supplementierungen vermieden und bei gesundheitlichen Auffälligkeiten des Hundes von einem Tierarzt untersucht werden.
Besonders für Rottweiler , die eine robuste, aber empfindliche Gesundheit haben können, ist eine regelmäßige Kontrolle von Gewicht, Haut und Fell sowie der Herz- und Leberwerte zu empfehlen.
Aber Achtung bei Dauergabe:
- Achte auf das Eiweiß- und Mineralstoffgleichgewicht, besonders bei Welpen und älteren Hunden.
- Omega-6- und Omega-3-Verhältnis ausbalancieren, um entzündlichen Prozessen vorzubeugen.
- Beobachte mögliche Unverträglichkeiten oder Allergien und passe die Ernährung bei Bedarf an.
10. Lachsöl und Sonnenblumenöl
Diese Öle dienen als Quelle für Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die für Haut, Fell und Entzündungshemmung wichtig sind. Doch es gibt auch kritische Aspekte bei der Dauergabe:
Mögliche negative Auswirkungen:
- Omega-6-Überschuss: Ein zu hoher Anteil an Omega-6-Fettsäuren (wie im Sonnenblumenöl) kann entzündungsfördernd wirken und Hautprobleme sowie Gelenkbeschwerden verstärken.
- Ungleichgewicht Omega-3 zu Omega-6: Wenn das Verhältnis nicht ausgewogen ist, kann das Herz-Kreislauf-Probleme fördern und das Immunsystem schwächen.
- Lachsöl und Schadstoffbelastung: Je nach Herkunft kann Lachsöl Schwermetalle oder Umweltgifte enthalten, was langfristig die Nieren und die Leber belasten kann.
Während Omega-Fettsäuren wichtig sind, sollte auf das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 geachtet werden. Auch die Qualität und Herkunft des Lachsöls sind entscheidend, um Schadstoffbelastungen zu vermeiden. Eine dauerhafte, hohe Gabe kann problematisch sein – daher ist eine gelegentliche Ergänzung sinnvoller als eine dauerhafte Überdosierung.
11. Grünlippmuschelpulver
Dieses Pulver wird wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und zur Unterstützung der Gelenkgesundheit geschätzt. Es enthält Glykosaminoglykane und Omega-3-Fettsäuren, die den Knorpelaufbau fördern und Schmerzen lindern können.
Mögliche negative Auswirkungen bei Dauergabe:
- Überdosierung und Gelenkprobleme: Eine dauerhafte hohe Zufuhr kann zu Überversorgung und Gelenküberlastungen führen, da die natürliche Regeneration des Gelenkknorpels beeinflusst wird.
- Allergien und Unverträglichkeiten: Besonders bei empfindlichen Hunden kann es zu Allergien oder Magen-Darm-Beschwerden kommen.
- Wechselwirkungen mit anderen Entzündungshemmern: Grünlippmuschel wirkt entzündungshemmend und kann in Kombination mit anderen Medikamenten die Wirkung verstärken oder Nebenwirkungen verursachen.
Grünlippmuschelpulver eignet sich gut als Kur bei akuten Gelenkproblemen oder zur Unterstützung im Alter, jedoch nicht als Dauerergänzung. Eine zyklische Gabe (z. B. 2 Monate Einnahme, 1 Monat Pause) ist empfehlenswerter, um Überdosierungen und Nebenwirkungen zu vermeiden.
Wenn Du dich näher über Grünlippmuschelpulver infromieren möchtest kannst du das HIER
Gesamtbewertung der Öle und Grünlippmuschelpulver bei langfristiger Gabe
- Hohes Potenzial bei richtiger Dosierung: Sowohl Omega-3-Fettsäuren als auch die Inhaltsstoffe der Grünlippmuschel können positiv auf Gelenke, Fell und Entzündungen wirken.
- Risiko bei Dauergabe und Überdosierung: Besonders bei falschem Omega-3 zu Omega-6-Verhältnis und dauerhaftem Einsatz von Grünlippmuschelpulver können negative Effekte auf Gelenke, Haut und Immunsystem auftreten.
- Empfehlung zur zyklischen Anwendung: Für eine langfristige Gesundheit sollte die Daueranwendung vermieden und lieber auf Kurphasen gesetzt werden.
Dies war der erste Teil unserer Serie zur Analyse von Hundefuttersorten für Rottweiler. Wir haben uns für „Hey Holly“ entschieden, da es vermehrt als DAS Rottweiler-Futter auf Social Media beworben wird.
In den kommenden Beiträgen werden wir weitere Marken analysieren, um Rottweiler-Haltern die Futterwahl zu erleichtern und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.
Warum das Ganze?
Weil wir wissen, wie verwirrend die Vielfalt an Hundefuttern sein kann und wie wichtig die richtige Ernährung für die Gesundheit deines Rottweilers ist.
Du hast Fragen oder Anregungen?
Hinterlasse einen Kommentar oder kontaktiere uns direkt. Wir freuen uns auf den Austausch mit dir und unterstützen dich gerne bei der Wahl des optimalen Futters für deinen Rottweiler!
Bleib dran und informiere dich umfassend – für die Gesundheit und das Wohl deines Rottweilers!