
Logan


Logan
Alter
05.04.2015
Rasse
Rottweiler
Geschlecht
Rüde kastriert
Standort
Saarland
Vermittlungshilfe

05.04.2015
Rottweiler
Rüde kastriert
Saarland
Vermittlungshilfe
Renate und Jürgen Render berichten über ihr Hobby – Das Mantrailing
Wir, Renate und Jürgen, selbst stolze Besitzer 2er Rottweiler, haben im September 2021 unser eigenes Mantrailing Center eröffnet ( https://www.facebook.com/mantrailingcenterwestpfalz/), gerne stellen wir euch das Mantrailing vor.
Mantrailing fasziniert und begeistert – die Suche nach einem Menschen anhand seines Individualgeruchs erfordert eine besonders enge Zusammenarbeit zwischen Hundehalter und Hund. Die Arbeit in der Personensuche fördert die Beziehung, stärkt die Bindung, schafft eine gute körperliche und geistige Auslastung und macht Mensch und Hund unglaublich viel Spaß.
Das individuelle und abwechslungsreiche Training eröffnet uns einen Einblick in die faszinierende Geruchswelt und die Körpersprache unseres Hundes. Mantrailing (engl. man ‚Mensch‘ und trail ‚verfolgen‘) ist die Personensuche unter Einsatz von Gebrauchshunden, die Mantrailer oder Personenspürhunde genannt werden. Dabei wird der hervorragende Geruchssinn der Hunde genutzt.
Wie bringe ich den Hund zum trailen?
Die Versteckperson lenkt dessen Aufmerksamkeit auf sich (Spielzeug oder Leckerli). Er motiviert den Hund, ihm nachzufolgen. Die Versteckperson läuft für den Hund sichtbar weg und animiert den Hund weiterhin, ihm zu folgen (Rufen, Gestik). Nach wenigen Schritten legt er den Geruchsgegenstand mit bedeutsamer Gestik auf den Boden und verschwindet um eine Ecke bzw. außer Sicht. Der Hundeführer hält den Hund etwas zurück und lässt den Hund unmittelbar nach dem Verschwinden der Versteckperson dieser nachfolgen. Anfangs sollte der Geruchsgegenstand möglichst groß sein, zum Beispiel ein Kleidungsstück wie T-Shirt, Pullover oder Halstuch. Der Hund sucht dabei an einer langen Leine, Suchgeschirr wirklich erst kurz vor dem Beginn anlegen. Dies gehört mit zu dem Ritual, das den Hund in “Trailingstimmung” bringen soll.
Jedes Mensch / Hund Team funktioniert anders, weshalb es besonders wichtig ist, dass Training auf das entsprechende Team abzustimmen. Rottweiler ( Listenhunde) sind leider nicht in jeder Rettungshundestaffel willkommen.
In einem unserer ersten Beiträge möchten wir auf eine wundervolle und erwähnenswerte Aktion von Heinz Baumann in seinem Heimatbundesland Hessen aufmerksam machen.
Heinz Baumann ist Rottweilerzüchter und kämpft nunmehr fast 3 Jahre für eine Novellierung der Hundehalterverordnung.
Hier der Aufruf zu seiner Petition:
An alle Hundefreunde, Hundehalter und Unterstützer für eine wirksamere hessische Hundeverordnung, ohne Willkür und Diskriminierung –
Lieber Heinz, wir von den Rottweiler Freunden Deutschland, wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und danken für deinen unermüdlichen Einsatz für die Listis.
Eine Internetseite lebt durch Ihre Beiträge, ihre Informationen, einfach durch den Mehrwert.
Auf dem Foto zu diesem Beitrag seht ihr Ares. Ares ist mittlerweile etwas über 10 Jahre alt und zusammen mit unserer verstorbenen Sina eigentlich der Grund warum es überhaupt die Rottweiler Freunde Deutschland auf Facebook und jetzt auch mit dieser neuen Website gibt.
Die Zwei sind mit uns zusammen 2019 die 1000 Km gegen Rasselisten von Flensburg nach München gelaufen.
Wir möchten mit dieser Internesteite, dem Forum und der Facebook Gruppe eine Anlaufstelle für Rottweiler Halter und Interessierte schaffen.
Wie oben schon geschrieben lebt solch eine Seite natürlich von Ihren Beiträgen.
Hierfür suchen wir Euch.
Ihr seid Hundetrainer, Ernährungsberater, kommt aus der Tiergesundheit, aus dem Hundesport oder aus der Reisebranche und habt Lust und Zeit für uns Beiträge zu schreiben ?
Natürlich dürft Ihr selbstverständlich als Gegenleistung euer Gewerbe in den Beiträgen erwähnen und verlinken.
Wenn wir euer Interesse geweckt haben dann freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme und eure ersten Beiträge.
Kontakt gern per Mail an dirk@rottweiler-freunde.de
Oder einfach in die Kommentare unter diesem Beitrag
Epilepsiestudie
Liebe Rottweilerbesitzer,
die LMU München versucht ein wenig Licht in das Dunkel um das Auftreten von Epilepsie bei Hunden verschiedener Rassen zu bringen.
Darunter ist auch der Rottweiler, und sie hofft, dass möglichst viele Besitzer, die etwas dazu beitragen können, auch bei der Studie mitmachen werden.
Fragebogen des internationalen Konsortiums für Epilepsie und Dyskinesie beim Hund
Dieser Fragebogen soll die Forschung zur Epilepsie und Dyskinesie des Hundes erleichtern und vereinheitlichen. Der Fragebogen umfasst sechs Abschnitte. Es ist sehr wichtig, dass Sie jeden Abschnitt sorgfältig beantworten. Nach einer kurzen Vorstellung des Hundes folgt der wichtigste und größte Abschnitt, die genaue Beschreibung der verschiedenen Arten von Anfällen und Episoden, welche Ihr Hund zeigt. Zudem werden wir Sie zu möglichen Ursachen, Untersuchungen, Therapie und dem Verhalten Ihres Hundes befragen. Der Fragebogen wird von den Abteilungen für Tierneurologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Universität Helsinki (Finnland) in verschiedenen Projekten zur Charakterisierung von Epilepsie und Dyskinesie verwendet. Die Datenschutzinformationen können Sie auf der nächsten Seite einsehen.