Gonzo – Rottweiler Rüde – Tierheim Ulm

Gonzo – Rottweiler Rüde – Tierheim Ulm

Gonzo

Alter

4 Jahre

Rasse

Rottweiler

Geschlecht

Rüde

+

Standort

Tierheim Ulm/Neu-Ulm und Umgebung e.V.

89081 Ulm

Gonzo – Ein Rottweiler mit Charakter sucht erfahrene Menschen 🖤🐾

Gonzo ist ein 4-jähriger Rottweiler, dessen Vergangenheit ein Rätsel bleibt. Er wurde herrenlos aufgegriffen und musste eingefangen werden. Doch seit seiner Zeit im Tierheim hat er große Fortschritte gemacht und bewiesen, dass in ihm ein loyaler Begleiter steckt – wenn man ihm die nötige Zeit gibt.

Ein Hund, der klare Kommunikation braucht

Gonzo ist ein Hund, der seine Menschen genau beobachtet. Wer sein Vertrauen gewinnen möchte, muss souverän, ruhig und detailgetreu mit ihm kommunizieren. Unsicherheit kann er nicht einordnen – in solchen Momenten neigt er dazu, schnell und kompromisslos zu reagieren. Auch ein gefühltes Bedrohungsszenario (ob real oder nicht) kann ihn triggern.

Hat Gonzo jedoch einmal Vertrauen gefasst, zeigt er sich von einer ganz anderen Seite:
Er bindet sich stark an seine Bezugsperson
Lässt sich gerne streicheln und pflegen
Liebt lange Spaziergänge und gemeinsame Zeit
Zeigt Dankbarkeit und Lebensfreude, sobald er sich sicher fühlt

Trotzdem bleibt er ein Hund mit klaren Regeln und Grenzen. Er würde, wenn man ihn lässt, seine Bezugsperson beschützen. Daher ist es wichtig, dass seine neuen Menschen verantwortungsbewusst mit seinem Verhalten umgehen.

Sozialverträglichkeit & Maulkorbpflicht

Mit Artgenossen zeigt sich Gonzo situationsabhängig verträglich – mit Hündinnen kommt er in der Regel besser zurecht und lässt sich von ihnen auch mal etwas sagen. Seine neuen Besitzer sollten sich jedoch bewusst sein, dass er in seinem neuen Zuhause unbedingt einen Maulkorb tragen muss.

Gesucht: Menschen mit Erfahrung, Geduld und Verantwortungsbewusstsein

Gonzo braucht eine klare, verlässliche und geduldige Führung. Er ist kein Hund für Anfänger oder unsichere Menschen – seine neuen Besitzer sollten Erfahrung mit schwierigen Hunden haben und bereit sein, sich langfristig auf ihn einzulassen. Er benötigt mindestens 6-12 Monate, um wirklich in seinem neuen Zuhause anzukommen und sich sicher zu fühlen.

Seine Menschen müssen sein Verhalten realistisch einschätzen können und konsequent, aber fair mit ihm arbeiten. Wer diese Zeit investiert, wird Gonzo als unglaublich dankbaren, treuen und lebensfrohen Gefährten kennenlernen.

Möchtest du Gonzo eine Chance geben?

Dann melde dich unter pflege@tierheim-ulm.de (bitte mit Telefonnummer) oder telefonisch unter 0731 979231-50.

🙏 Bitte TEILT diesen Beitrag, damit ich endlich meine Menschen finde!

📍 Tierheim Ulm, Örlinger-Tal-Weg 40, 89081 Ulm

📌 Mehr Infos zu mir: Gonzo aus Ulm

Ich warte auf euch! 🐶❤️
Euer Gonzo

Rottweiler in Not: Gemeinsam für eine bessere Zukunft!

Rottweiler in Not: Gemeinsam für eine bessere Zukunft!

Liebe Rottweiler-Freunde,

der Rottweiler ist eine wunderbare, aber oft missverstandene Hunderasse. Mit ihrem starken Charakter, ihrer Loyalität und Intelligenz sind sie herausragende Begleiter und Arbeitshunde. Dennoch landen immer mehr Rottweiler in deutschen Tierheimen, wo sie oft lange auf ein neues Zuhause warten. Wir, die Rottweiler Freunde, möchten das ändern und diesen tollen Hunden eine bessere Chance auf eine erfolgreiche Vermittlung geben!

Unsere Mission: Wir möchten es uns zur Aufgabe machen, Rottweilern in Tierheimen zu helfen, indem wir sie mit Euch zusammen bestmöglich auf ein neues Zuhause vorbereiten. Dazu suchen wir ehrenamtliche Hundetrainer und Hundeverhaltensberater, die bereit sind, einen Rottweiler in einem Tierheim in ihrer Nähe zu betreuen. Durch gezieltes Training und Verhaltensanalysen können die Hunde nicht nur geistig und körperlich gefördert, sondern auch auf das Leben in einer Familie vorbereitet werden. Ein gut erzogener und einschätzbarer Hund hat deutlich bessere Chancen, adoptiert zu werden und langfristig in seinem neuen Zuhause zu bleiben.

Warum ist diese Arbeit so wichtig? Viele Rottweiler werden durch Missverständnisse oder unzureichende Erziehung abgegeben und landen schließlich im Tierheim. Dort fehlt jedoch oft die Zeit und das Fachwissen, um den individuellen Bedürfnissen dieser Hunde gerecht zu werden. Ohne die richtige Betreuung und Einschätzung werden einige Rottweiler als schwer vermittelbar eingestuft, obwohl sie mit der richtigen Führung wunderbare Begleiter sein könnten. Hier setzen wir an: Unser Ziel ist es, durch fachkundige Hilfe die Vermittlungschancen der Hunde zu erhöhen und ihnen eine zweite Chance zu geben.

Aufruf an die Tierheime: Liebe Tierheimmitarbeiter, wir laden euch herzlich ein, an unserem Programm teilzunehmen! Durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Trainern können Rottweiler gezielt gefördert und optimal auf ihr neues Zuhause vorbereitet werden. Eine professionelle Einschätzung hilft nicht nur dabei, das passende Umfeld für den jeweiligen Hund zu finden, sondern auch, um mögliche Fehlvermittlungen zu vermeiden.

Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, diesen Hunden die besten Chancen auf ein liebevolles Zuhause zu geben. Eure Unterstützung kann den entscheidenden Unterschied im Leben eines Rottweilers machen!

Hilfe für Rottweiler in Not: Neben den Tierheimhunden gibt es auch viele Rottweiler, die aus unterschiedlichen Gründen ihr Zuhause verlassen müssen. Sei es durch private Umstände, Unwissenheit oder falsche Haltung – diese Hunde benötigen eine faire und ehrliche Einschätzung, um die passenden neuen Familien zu finden. Daher suchen wir Trainer und Verhaltensberater, die sich vor Ort ein Bild dieser Hunde machen können, um eine bestmögliche Vermittlung zu ermöglichen. Nur so können wir sicherstellen, dass der Hund und seine neue Familie wirklich zueinander passen.

Unterstützung durch Züchter und Verbände: Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Züchter und Verbände uns bei dieser Mission unterstützen würden. Durch ihre Erfahrung und ihr Fachwissen können sie einen wertvollen Beitrag leisten, um Rottweiler in Not zu helfen. Gemeinsam können wir die Vermittlungschancen dieser Hunde verbessern und ihnen eine sichere Zukunft bieten. Wenn ihr als Züchter oder Verband Interesse an einer Zusammenarbeit habt, meldet euch gerne bei uns!

Mach mit und hilf uns, Rottweilern zu helfen! Wenn du als Hundetrainer oder Verhaltensberater helfen möchtest oder ein Tierheim bist, das Interesse an einer Zusammenarbeit hat, dann melde dich bei uns! Jeder Rottweiler verdient eine faire Chance auf ein glückliches Zuhause – lass uns gemeinsam dafür sorgen.

Kontakt: tierheimhilfe@rottweiler-freunde.de 

Oder melde Dich ganz einfach per WhatsApp unter 0176-35422458

Danke für eure Unterstützung!

Eure Rottweiler Freunde

Die besorgniserregende Entwicklung junger Hunde – ein Spiegel unserer Gesellschaft?

Die besorgniserregende Entwicklung junger Hunde – ein Spiegel unserer Gesellschaft?

Die besorgniserregende Entwicklung junger Hunde – ein Spiegel unserer Gesellschaft?

Was ist nur passiert? In den letzten Monaten scheint sich die Lage drastisch verändert zu haben. Immer mehr Junghunde zeigen ein beunruhigendes Maß an Unsicherheit, Frustration und Aggression. Was früher die Ausnahme war, ist inzwischen fast zur Norm geworden. Es ist einfach nur zum Heulen.

Doch das Problem endet nicht bei einzelnen Haltern – es zieht sich durch alle Bereiche. Wer heute in ein Tierheim geht, sieht es mit eigenen Augen: Kaum noch ein Hund ist einfach vermittelbar. Fast jeder hat „seine Baustellen“, und in den meisten Fällen geht es nicht mehr nur um kleine Unsicherheiten oder Erziehungsdefizite, sondern um ernsthafte Verhaltensprobleme, oft mit aggressiven Tendenzen.

Ein tiefergehendes Problem – Wo liegen die Ursachen?

1. Eine Gesellschaft im Wandel – und Hunde mitten darin

Unsere Welt wird hektischer, ungeduldiger und stressbeladener. Hunde, die seit jeher feinste Stimmungen wahrnehmen, spiegeln das wider. Ihre Menschen sind überfordert, haben weniger Zeit, weniger Geduld und setzen oft unrealistische Erwartungen an ihre Vierbeiner. Anstatt klare Führung zu bekommen, erleben viele Hunde Unruhe, Unsicherheit und fehlende Struktur. Das Ergebnis? Sie reagieren mit Stress – und Stress ist einer der größten Verstärker für aggressives Verhalten.

2. Fehlende Sozialisierung und Überforderung

Immer mehr Junghunde erleben keine stabile, klare Sozialisierung. Manche wachsen in reizarmen Umgebungen auf und lernen nie, mit der Außenwelt souverän umzugehen. Andere werden mit zu vielen unkontrollierten Reizen überflutet und entwickeln Stressreaktionen. Viele Hunde kommen zudem in unerfahrene Hände, wo sie entweder durch übertriebene Strenge oder durch falsche Vermenschlichung in eine emotionale Schieflage geraten. Ohne Orientierung suchen sie selbst nach Lösungen – und oft ist Aggression die einzige Strategie, die funktioniert.

3. Überzüchtung und falsche Rassenwahl

Die Hundezucht hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Während früher auf Charakterstärke und Wesen geachtet wurde, stehen heute oft Optik, Trendrassen oder schnelle Vermehrung im Fokus. Hunde mit genetischer Neigung zu Unsicherheit, Nervosität oder Aggression werden unkontrolliert weitergezüchtet. Viele Menschen holen sich zudem Hunderassen ins Haus, die ursprünglich für Schutz-, Hüte- oder Jagdaufgaben gezüchtet wurden – ohne die nötige Erfahrung, um sie angemessen zu führen.

4. Ein Teufelskreis des Verschweigens – Wenn Problemhunde weitergereicht werden

Ein weiteres alarmierendes Phänomen, das sich immer mehr abzeichnet, ist das systematische Verschweigen von Verhaltensproblemen bei der Weitergabe von Hunden. Statt einen Hund ehrlich als das zu beschreiben, was er ist – ein Tier mit Vorgeschichte, Unsicherheiten oder Aggressionen – wird er oft als „liebesbedürftig“, „unerzogen, aber lernfähig“ oder sogar als „problemlos“ beschrieben. Viele dieser Hunde werden zuerst privat weitergereicht, über Kleinanzeigenportale oder soziale Netzwerke, und die neuen Besitzer bekommen keine ehrliche Einschätzung der bereits bestehenden Schwierigkeiten.

Das Resultat? Die neuen Familien sind völlig unvorbereitet. Was anfangs vielleicht nur kleine Warnsignale sind – Unsicherheit, Unruhe oder Stress – eskaliert nach wenigen Wochen in massiven Problemen. Plötzlich schnappt der Hund nach Besuchern, verteidigt Ressourcen oder zeigt Leinenaggression. Die neuen Besitzer sind überfordert, fühlen sich betrogen und stehen vor einer unmöglichen Entscheidung: Kämpfen sie sich mühsam mit einem Hund durch, dessen wahre Herausforderungen sie nie kannten, oder geben sie ihn erneut ab? Oft landen diese Hunde nach einer Odyssee durch mehrere Haushalte schließlich doch im Tierheim – diesmal mit einem Ruf, der jede Vermittlung fast unmöglich macht.

Dieses verantwortungslose Weiterreichen von Hunden ohne ehrliche Aufklärung ist nicht nur unfair gegenüber den neuen Besitzern – es ist vor allem fatal für die Hunde selbst. Denn jeder erneute Wechsel, jede neue Enttäuschung, jede neue Trennung verstärkt das Misstrauen und die Unsicherheit des Tieres. Was als problematisches Verhalten begann, kann sich so in eine regelrechte Verhaltensstörung manifestieren.

Hier braucht es dringend mehr Ehrlichkeit und Verantwortung. Ein Hund mit Problemen kann in den richtigen Händen eine Chance haben – doch nur, wenn diese Hände wissen, was auf sie zukommt. Verhaltensprobleme zu verschweigen, nur um den Hund loszuwerden, ist nicht nur moralisch fragwürdig, sondern für den Hund am Ende oft das Todesurteil.

5. Tierheime voller hoffnungsloser Fälle?

Wer sich die Hunde in den Tierheimen anschaut, sieht ein alarmierendes Bild: Früher landeten dort vor allem Hunde, die einfach nur Pech hatten – Trennung, Krankheit des Besitzers oder andere Schicksalsschläge. Heute sind es immer häufiger Hunde, die aufgrund massiver Verhaltensprobleme abgegeben werden. Fast jeder Hund hat „Baustellen“, und es geht nicht mehr nur um kleine Macken. Viele Hunde sind unsicher, frustriert, territorial oder zeigen ernsthafte Aggressionen gegenüber Menschen oder anderen Tieren.

Die traurige Wahrheit: Diese Hunde sind oft kaum noch vermittelbar. Sie brauchen erfahrene Hände, konsequente Führung und oft auch monatelange Verhaltensarbeit – etwas, das in einem normalen Haushalt kaum geleistet werden kann. So sitzen sie fest, werden von Pflegern betreut, die ihr Bestes geben, aber in einem Kreislauf aus Stress und Frustration gefangen sind. Und für viele endet der Weg schließlich in der Einschläferung – nicht, weil sie „böse“ sind, sondern weil sie in einer Welt aufgewachsen sind, die ihnen nie eine echte Chance gegeben hat.

Was muss sich ändern?

Es reicht nicht, nur Symptome zu behandeln. Wir müssen tiefer gehen:

  • Mehr Wissen über Hunde: Wer sich einen Hund anschafft, muss verstehen, was dieser braucht – nicht nur Liebe, sondern auch Führung und Struktur.
  • Bessere Aufklärung vor der Anschaffung: Nicht jeder Hund passt in jedes Zuhause. Gerade Arbeitsrassen oder Hunde mit komplexem Wesen gehören nicht in unerfahrene Hände.
  • Verantwortungsbewusstere Zucht: Hunde sollten nach Charakter und Wesen selektiert werden, nicht nach Trends oder schnellen Gewinnen.
  • Frühzeitige Erziehung und Sozialisierung: Ein sicherer, stabiler Hund entsteht durch klare Kommunikation und sinnvolle Erfahrungen – nicht durch Drill, aber auch nicht durch grenzenlose Freiheit.

Hunde sind nicht das Problem – wir sind es

Das, was wir gerade erleben, ist nicht das „Versagen der Hunde“, sondern das Versagen der Menschen. Wir überfordern, vermenschlichen, ignorieren ihre wahren Bedürfnisse – und dann wundern wir uns, dass sie nicht mehr „funktionieren“.

Es ist höchste Zeit, dass wir umdenken. Bevor wir in ein paar Jahren eine Gesellschaft voller Hunde haben, die eigentlich keine Chance mehr auf ein normales Leben haben.

Günni – Rottweiler Rüde – Tierheim Berlin

Günni – Rottweiler Rüde – Tierheim Berlin

Günni

Alter

Geb. 06/2020

Rasse

Rottweiler

Geschlecht

Rüde

+

Standort

Tierheim Berlin

13057 Berlin

🐾 Günni – Ein unsicherer Rottweiler mit viel Potenzial sucht Dich! 🏡💙

Günni hatte in seinem bisherigen Leben leider keinen guten Start und kam über eine Sicherstellung ins Tierheim. Hier zeigt er sich als unsicherer, aber lernwilliger Rüde, der eine klare und souveräne Führung braucht. Wenn er einmal Vertrauen zu Dir gefasst hat, wird er ein treuer Begleiter, der es liebt, mit Dir zusammenzuarbeiten.

Das macht Günni besonders:

🐕 Spiel- und Sozialverhalten – Mit Hündinnen kommt er gut klar, im Tierheim hat er sogar eine feste Freundin.
🐕‍🦺 Grundkommandos & Leinenführigkeit – Er beherrscht die Basics und läuft gut an der Leine.
Alleinbleiben möglich – Bis zu fünf Stunden kann er problemlos allein bleiben.
🚗 Autofahren ist kein Problem – Günni fährt ruhig im Auto mit.
🍖 Motivierbar durch Futter – Er liebt es, mit Dir zu arbeiten und lässt sich gut mit Leckerlis belohnen.

Seine Herausforderungen:

⚠️ Unsicherheit & klare Führung nötig – Günni braucht eine souveräne Bezugsperson, die ihm Orientierung gibt.
⚠️ Futterverteidigung – Sein Napf ist ihm heilig – hier ist Management gefragt.
⚠️ Bissvorfälle in der Vergangenheit – Er kann gegenüber Fremden und auch seinem Besitzer misstrauisch sein.
⚠️ Nur freundlich zu vertrauten Menschen – Günni braucht Zeit, um Bindung aufzubauen.
⚠️ Maulkorbtraining erforderlich – Beim Tierarztbesuch oder in herausfordernden Situationen trägt er einen Maulkorb.

Passt Günni zu Dir?

🏡 Du bist hundeerfahren, am besten mit Rottweiler-Kenntnissen.
👶 Keine Kinder – Günni braucht ein ruhiges und strukturiertes Umfeld.
🌳 Haus mit eingezäuntem Garten – Das wäre ideal für ihn.
🐶 Ersthund möglich – Eine souveräne Hündin als Partnerin könnte Günni guttun.
📚 Mehrere Kennenlern-Besuche notwendig, damit er Vertrauen zu Dir aufbauen kann.

Günni ist ein Hund mit großem Potenzial, aber er braucht jemanden, der ihn souverän und konsequent führt, seine Unsicherheiten managt und ihn gleichzeitig fördert. In den richtigen Händen wird er ein loyaler und zuverlässiger Begleiter sein.

Möchtest Du Günni kennenlernen?

Dann sende bitte unter Angabe Deiner Telefonnummer eine E-Mail an tiervermittlung@tierschutz-berlin.de.

📍 Vermittlungsnummer: 22/86
📍 Geburtsdatum: 06/2020
📍 Im Tierheim seit: 12.01.2022

📍 Tierheim Berlin
📞 Telefon: 030 76 888-173

Wenn Ihr Günni kennenlernen möchtet, vereinbart bitte einen Termin mit seinen Tierpflegern und Pflegerinnen. Wir freuen uns auf Eure Anfrage! 🐾💙

📌 Mehr Infos zu mir: Günni aus Berlin

Ich warte auf euch! 🐶❤️
Euer Sulu

Sulu – Rottweiler Rüde – Tierheim Berlin

Sulu – Rottweiler Rüde – Tierheim Berlin

Sulu

Alter

Geb. 09/2019

Rasse

Rottweiler

Geschlecht

Rüde

+

Standort

Tierheim Berlin

13057 Berlin

🐾 Sulu – Ein unsicherer Rottweiler sucht sein Für-immer-Zuhause 💙

Hallo, ich bin Sulu, ein großer, stattlicher Rottweiler-Rüde mit einer treuen Seele. Leider konnte meine Familie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr um mich kümmern, sodass ich nun im Tierheim auf meine zweite Chance warte. Ich bin ein Hund, der eine starke Bindung zu seinen Menschen aufbaut – besonders zu meinem Frauchen hatte ich eine sehr enge Beziehung. Doch neue Situationen machen mir manchmal Angst, und dann reagiere ich unsicher. Ich wünsche mir deshalb hundeerfahrene Menschen, die mir mit Ruhe, Geduld und liebevoller Konsequenz zeigen, dass ich mich auf sie verlassen kann.

Das macht mich besonders:

🐾 Loyal & personenbezogen – Ich bin ein treuer Begleiter und suche Sicherheit bei meinen Menschen.
🐾 Grundkommandos & Stubenreinheit – Ich weiß, wie ich mich zu benehmen habe und bin ein schlauer Kerl.
🐾 Alleinbleiben möglich – Bis zu fünf Stunden kann ich alleine bleiben, wenn ich mich sicher fühle.
🐾 Banane ist mein Lieblingssnack 🍌 – Dafür lasse ich fast alles stehen und liegen!

Meine Herausforderungen:

Unsicherheit in neuen Situationen – Wenn ich mich bedrängt fühle, kann ich auch mal zuschnappen.
Futter- und Spielzeugverteidigung – Ich teile ungern und brauche Menschen, die das souverän managen.
Ich belle Passanten an – Daran kann man aber mit Training arbeiten.
Mit anderen Hunden bin ich manchmal ungestüm – Ich pöbele gern, wenn mir einer nicht passt.
Autofahren stresst mich – Doch wenn ich eine vertraute Person dabei habe, geht es besser.

Mein Traumzuhause:

🏡 Hundeerfahrene Menschen, die mir Struktur und Sicherheit vermitteln.
🚫 Ein ebenerdiges Zuhause – Wegen meiner Probleme mit dem Bewegungsapparat kann ich keine Treppen laufen.
🐕‍🦺 Ein Besuch in der Hundeschule wäre ideal, um weiter an meiner Unsicherheit zu arbeiten.
👶 Keine Kinder im Haushalt, da ich klare Grenzen und Ruhe brauche.

Ich bin noch jung und habe viel Potenzial, mich weiterzuentwickeln – mit einer ruhigen, sicheren Führung und der richtigen Unterstützung werde ich ein wunderbarer Gefährte. Ich brauche einfach Menschen, die mir Zeit geben und verstehen, dass ich manchmal noch unsicher bin. Wenn du die nötige Erfahrung hast und mir eine strukturierte, liebevolle Umgebung bieten kannst, dann könnten wir das perfekte Team werden!

Möchtest du mir diese Chance geben?

Dann melde dich gerne bei meinen Tierpfleger*innen im Struppi-Haus unter struppi@tierheim-berlin.de oder ruf einfach an.

📍 Vermittlungsnummer: 22/342
📍 Geburtsdatum: 09/2019
📍 Im Tierheim seit: 18.06.2021

📍 Tierheim Berlin
📞 Telefon: 030 76 888-173

Wenn Ihr Sulu kennenlernen möchtet, vereinbart bitte einen Termin mit seinen Tierpflegern und Pflegerinnen. Wir freuen uns auf Eure Anfrage! 🐾💙

📌 Mehr Infos zu mir: Sulu aus Berlin

Ich warte auf euch! 🐶❤️
Euer Sulu