Mali-Sam – Mein Lieblingsshop für Hundezubehör und Kauartikel

Mali-Sam – Mein Lieblingsshop für Hundezubehör und Kauartikel

Wuff, wuff!

Hier ist Ares und ich muss euch unbedingt von meinem Lieblingsshop erzählen: Mali-Sam! Meine Zweibeiner schwärmen schon lange von den tollen handgefertigten Halsbändern und Leinen, die es dort gibt – und ich kann das nur bestätigen. Besonders cool finde ich, dass die Chefin, Svana Klöpper, nicht nur richtig tolle Sachen für uns Hunde herstellt, sondern auch immer wieder Tierheim Rottweiler unterstützt. Egal ob beim Weihnachtswichteln oder bei der Osterwunschaktion – Svana ist immer mit dabei und sorgt dafür, dass auch meine Kumpels im Tierheim beschenkt werden.

Wie alles begann – Mali-Sam wird gegründet

Mali-Sam wurde 2022 von Svana Klöpper in Schleswig-Holstein gegründet. Sie wollte hochwertiges, stabiles und langlebiges Hundezubehör herstellen – perfekt für große, starke Hunde wie mich! Alles wird mit viel Liebe und Sorgfalt in Handarbeit gefertigt, und das merkt man einfach. Meine Leine hält bombenfest, auch wenn ich mal voller Energie losstürme.

Ein schwerer Rückschlag – und ein starker Neuanfang

Leider gab es Ende 2024 einen schlimmen Brand, der Mali-Sam fast zerstört hätte. Aber Svana ist genau wie wir Rottweiler – stark und entschlossen! Schon im Januar 2025 begann sie mit dem Wiederaufbau, damit wir Hunde weiterhin mit sicherem und stabilem Zubehör versorgt werden können. Ich finde, so viel Mut und Einsatz sollte belohnt werden!

Qualität und Sicherheit – das Wichtigste für uns Hunde

Svana weiß genau, was wir großen Hunde brauchen. Ihre Halsbänder, Leinen und Accessoires sind nicht nur schick, sondern auch extrem robust. Ich kann mich mit meinen Hundefreunden so richtig austoben, ohne dass etwas kaputtgeht. Meine Zweibeiner lieben die Qualität – und ich liebe es, stylisch auszusehen, wenn ich mit meinem neuen Halsband durch den Park stolzieren darf.

Mali-Sam Kauartikel – Mjam, das schmeckt!

Und jetzt kommt das Beste: Svana hat auch noch einen Shop für Kauartikel! Unter Mali-Sam Kauartikel gibt es superleckere Snacks, die direkt nach Hause geliefert werden. Ich kann euch sagen, meine Schnauze tropft schon, wenn ich nur daran denke! Gesunde, natürliche Leckereien – was will Hund mehr?

Warum Mali-Sam Unterstützung verdient

Nach dem Brand war der Neustart sicher nicht leicht. Deshalb finde ich, dass alle Hunde (und ihre Zweibeiner) Mali-Sam unterstützen sollten. Wenn ihr also ein neues Halsband, eine stabile Leine oder leckere Kauartikel braucht, schaut unbedingt mal bei Svana vorbei. So könnt ihr nicht nur euer eigenes Hundeleben verbessern, sondern auch helfen, dass Mali-Sam wieder voll durchstartet.

Mali-Sam ist einfach spitze!

Mali-Sam ist viel mehr als nur ein Shop – es ist ein echtes Herzensprojekt! Svana gibt alles, damit wir Hunde sicher und glücklich sind. Und das Beste: Sie lässt sich von Rückschlägen nicht unterkriegen! Ich, Rottweiler Ares, bin ein riesiger Fan von Mali-Sam und hoffe, dass noch viele meiner Hundefreunde ihre tollen Produkte entdecken. Also, Leute – auf geht’s, schaut vorbei und lasst euch (und eure Vierbeiner) von Mali-Sam begeistern!

Rottweiler oder Qualzucht-Monster: Haben wir uns selbst verloren?

Rottweiler oder Qualzucht-Monster: Haben wir uns selbst verloren?

Ich bin Ares, ein Rottweiler. Mein Herz schlägt schwer in meiner Brust. Meine Gedanken toben wie ein Sturm. Diese Nachricht hat mich erreicht: Die IFR World Winner Show 2025 in Serbien ist abgesagt. Aus politischen Gründen heißt es. Aber ich frage euch – ist es das wirklich? Oder ist es ein Schrei, der uns endlich aufwachen lässt? Ich bin wütend. Ich bin traurig. Und ich verstehe es einfach nicht. Wie können Verbände, die doch unsere Rasse schützen sollten, auf die Idee kommen, solche Veranstaltungen in Länder zu vergeben, die den Rassestandard mit Füßen treten? Länder, die uns Rottweiler in etwas verwandeln, das ich nicht mehr erkenne – und nicht mehr erkennen will. 

Schaut euch doch um, besonders im Osten Europas. Serbien ist nur ein Beispiel. Was dort als „Rottweiler“ präsentiert wird, ist ein Albtraum. Überzüchtete Körper, die unter ihrem eigenen Gewicht keuchen. Köpfe, so deformiert, dass sie wie Karikaturen wirken. Hunde, die kaum laufen können, geschweige denn arbeiten. Das ist kein Rottweiler mehr. Das ist Qualzucht – pur und unverhüllt. Laut der Tierschutzorganisation PETA Deutschland wird Qualzucht definiert als Zucht, die zu gesundheitlichen Schäden führt, wie Atemnot oder Gelenkproblemen. Genau das sehe ich. Und es zerreißt mir das Herz. Der Rottweiler war einst ein Symbol für Kraft, Ausdauer und Gesundheit. Ein Arbeitshund, gezüchtet von den Römern und später von deutschen Metzgern, um Vieh zu treiben und zu schützen. Wo ist dieser Hund hin? 

Ich schäme mich fast, die Bezeichnung Rottweiler zu tragen. Diese Hunde leiden – und doch werden sie gefeiert. Auf Ausstellungen gehoben wie Trophäen. Schönheitsideale? Ich könnte knurren vor Wut! Das ist kein Ideal. Das ist ein kranker Witz. Ein trauriger, verzweifelter Witz. In Serbien und anderen osteuropäischen Ländern sieht man es besonders: Rottweiler mit übertrieben kurzen Schnauzen, massigen Körpern und schwachen Gelenken. Laut einem Bericht des Verbands für das Deutsche Hundewesen (VDH) soll der Rassestandard einen „kräftigen, muskulösen, aber nicht überladenen“ Hund beschreiben. Doch was ich sehe, ist das Gegenteil. Und das Schlimmste? Diese entstellten Hunde werden als Maßstab verkauft. In vielen Regionen der Welt – nicht nur im Osten – definieren sie jetzt, was ein Rottweiler angeblich sein soll. Ich will bellen: Das bin nicht ich! Das sind nicht wir! 

Wie konnte es so weit kommen? Der Rottweiler war ein Hund mit Geschichte. Ein Hund mit Stolz. Heute finde ich im Netz Diskussionen, wo Züchter und Liebhaber streiten. Manche verteidigen diese „neuen“ Rottweiler als „modern“. Modern? Ein Hund, der kaum atmet, ist nicht modern. Er ist ein Opfer. Laut einer Studie der Universität Utrecht leiden viele überzüchtete Hunderassen unter chronischen Gesundheitsproblemen – der Rottweiler ist keine Ausnahme mehr. Hüftdysplasie, Herzprobleme, Atemnot – das ist der Preis dieser sogenannten Schönheit. Und wir lassen es zu. 

Jetzt komme ich zu euch, den Leistungsrichtern aus Deutschland. Ihr habt eine Verantwortung! Ihr reist in die Welt, richtet auf internationalen Shows, seht diesen Wahnsinn mit eigenen Augen. Warum stoppt ihr ihn nicht? Warum sagt ihr nicht: „Nein, das ist kein Rottweiler mehr“? Der VDH und der Allgemeine Deutsche Rottweiler-Klub (ADRK) haben klare Regeln. Ein Rottweiler soll „selbstbewusst, ausgeglichen und arbeitsfähig“ sein. Wo ist die Arbeitsfähigkeit in einem Hund, der kaum atmen kann? Ihr seid die Hüter des Standards. Ihr habt die Macht, diesen Irrweg zu beenden. Aber ihr schweigt. Ihr nickt ab, was jeder mit einem Funken Verstand als Grausamkeit erkennt. Handelt endlich! Keine Titel für Leid. Keine Kronen für Kranke. Wenn ihr ins Ausland geht, dann setzt ein Zeichen. Sagt den Züchtern: „Das ist nicht unser Weg.“ 

Die Absage der Show in Serbien trifft mich nicht wie ein Verlust. Vielleicht ist es Zeit, dass wir uns fragen: Brauchen wir solche Veranstaltungen überhaupt noch? Wenn sie nur dazu dienen, Monster zu krönen, die unter ihrem eigenen Körper leiden, dann sage ich: Nein, danke. Ich will keine Weltmeistertitel für Hunde, die für Applaus gezüchtet werden, statt fürs Leben. Ich will zurück zu dem, was uns ausmacht. Kraft. Gesundheit. Stolz. Sonst verlieren wir nicht nur eine Veranstaltung. Wir verlieren uns selbst.  

Ich bin Ares. Und ich will wieder stolz sein – ein Rottweiler zu sein. Ein echter Rottweiler. 

Ich grübel gerade so auf meiner Hundedecke: Das Verbot des Schutzhundesports in Österreich 

Ich grübel gerade so auf meiner Hundedecke: Das Verbot des Schutzhundesports in Österreich 

Ich bin Ares, und wenn ich könnte, würde ich meine Gedanken selbst in die Tasten hauen. Stattdessen muss ich meinem Menschen vertrauen, dass er meine Stimme richtig wiedergibt. Die Welt da draußen tobt gerade, weil in Österreich der private Schutzhundesport verboten wurde – ein Verbot, das auf Beißvorfälle zurückgeführt wird. Die Hundesportler laufen Sturm, bellen lautstark, dass meine Hundekumpels, die so ausgebildeten Hunde, gehorsamer, kontrollierter, ja geradezu vorbildlich seien. Aber ich, Ares, frage mich: Was stimmt hier eigentlich? Und wem nützt das Ganze? 

Ich bin kein Schoßhündchen, das hat jeder Blick auf meine kräftigen Schultern und meine wachen Augen klar gemacht. Meine Rasse wurde einst für Arbeit gezüchtet – Schutz, Hüten, Lasten ziehen. Heute bin ich oft ein Familienhund, aber meine Gene flüstern mir immer noch zu, dass ich etwas tun will, dass ich gefordert werden möchte. Der Schutzhundesport, sagen die Befürworter, sei genau das: eine Möglichkeit, meine Triebe zu kanalisieren, mich auszulasten, mich gehorsam zu machen. Sie werfen mit Argumenten um sich: Ein Schutzhund beißt nur auf Kommando, lässt auf Kommando los, ist ein Meisterwerk an Disziplin. Aber ich frage mich, während ich auf meinem Platz liege und die Menschen streiten höre: Ist das wirklich so? Oder erzählen sie sich das nur, um ihr Gewissen zu beruhigen? 

Schauen wir uns die Sache mal an, mit einem klaren Blick – so wie ich eine Fährte schnüffele. In Österreich hat man das Verbot mit Beißvorfällen begründet. Laut Berichten, etwa von planethund.com (vom 6. Februar 2024), stand der Gebrauchshundesport kurz vor einem Totalverbot, angeheizt durch Medien wie die Krone und Tierschutzkampagnen. Die neue Verordnung, erlassen von Minister Johannes Rauch, verbietet Privatpersonen, uns Hunde auf Angriffe gegen Menschen zu trainieren. Die Hundesportler schreien auf: „Das ist ein Angriff auf unsere Freiheit, auf unsere Tradition!“ Aber ich frage mich: Wie viele Beißvorfälle kamen wirklich von den Sporthunden? Die Datenlage ist dünn wie ein abgekauter Knochen. Studien, die das eindeutig belegen, finde ich nicht – weder in Österreich noch anderswo. Eine breit angelegte Untersuchung aus Deutschland (z. B. die Tierschutz-Hundeverordnung von 2023) erwähnt Beißvorfälle nicht spezifisch im Kontext von Schutzhunden. Es scheint, als ob die Politik hier eher auf Emotionen und Schlagzeilen reagiert als auf Fakten. 

Die Szene behauptet, wir seien gehorsamer. Ein Artikel von mydog365.de betont, dass ein Schutzhund über den Beutetrieb arbeitet, nicht über Aggression. Der Schutzarm sei ihr Spielzeug, der Helfer unser Spielkamerad. Klingt schön, oder? Aber ich bin kein Dummkopf. Wenn ich lerne, in einen Arm zu beißen – auch wenn es „nur“ ein Spiel ist –, wie sicher ist das für den Alltag? Ein Experte wie Udo Gansloßer, zitiert auf NDR.de (2019), sagt etwas, das mir zu denken gibt: Schutzhundesport macht uns zu „Aggressionsjunkies“. Mit der Zeit brauche es immer weniger, um uns zum Beißen zu bringen. Ist das Gehorsam? Oder ist das eine tickende Zeitbombe, die irgendwann ein Kind mit einem Stock in der Hand nicht mehr vom Helfer im Anzug unterscheiden kann? 

Ich denke an meine Artgenossen, die keine Sporthunde sind. Manche von ihnen beißen aus Angst, aus Stress, aus schlechter Erziehung. Laut einer Studie der Universität Bristol (2021) hängen Beißvorfälle oft mit mangelnder Sozialisierung und Haltungsbedingungen zusammen – nicht mit Sport. Aber die Politik greift lieber nach dem Schutzhundesport, weil er sichtbar ist, weil er laut ist, weil er Bilder von uns mit gefletschten Zähnen liefert. Illegaler Welpenhandel? Vernachlässigte Hunde in Hinterhöfen? Das bleibt unbeachtet. Der ÖKV (planethund.com, 28. Februar 2025) hat recht, wenn er sagt: „Das hat nichts mit echtem Tierschutz zu tun.“ Doch ich frage mich auch: Wie viel Tierschutz steckt in einem Sport, der mich dazu bringt, auf Kommando zuzubeißen? 

Die Hundesportler sagen, ohne den Sport verlieren wir unsere Aufgabe, unsere Bestimmung. Vielleicht haben sie nicht ganz unrecht. Ich spüre ja selbst, wie gut es tut, wenn mein Kopf und mein Körper arbeiten dürfen. Aber muss das wirklich Schutzdienst sein? Fährtenarbeit, Unterordnung, sogar Rettungshundetraining – das fordert mich genauso, ohne dass ich lernen muss, meine Zähne in etwas zu schlagen. Der VGT (vgt.at, 30. November 2023) meint, Schutzhundetraining mache uns zu Waffen. Ich will keine Waffe sein. Ich will ein Partner sein. 

Am Ende liege ich hier und kaue auf meinen Gedanken herum. Das Verbot mag überhastet sein, schlecht begründet, ein Schlag ins Gesicht für die, die ihre Hunde mit Herz und Verstand ausbilden. Aber die Szene muss sich auch fragen: Ist dieser Sport wirklich so harmlos, wie sie behaupten? Oder nutzen Sie euch Hunde manchmal nur, um ihre eigenen Ängste zu bändigen, ihre Macht zu zeigen? Ich habe keine Antwort. Ich bin nur ein Rottweiler. Aber ich hoffe, ihr Menschen denkt mal richtig nach – für mich, für uns alle. 

Ares’ Blick aufs Leben: Weniger Mitnehmen, mehr Hund sein

Ares’ Blick aufs Leben: Weniger Mitnehmen, mehr Hund sein

Hallo, ihr bellenden Kumpels da draußen (und ihr Menschen, die vielleicht mitlesen)! Gerade bin ich mit ihnen auf einer Fahrradtour – die Sonne scheint, der Wind weht mir um die Schnauze, und ich fahre im Fahrradanhänger mit, während sie pedalieren. Ich finds super toll und spannend, die Welt so zu erkunden! Aber wisst ihr, was ich daran echt klasse finde? Meine Zweibeiner achten immer darauf, dass es für mich nicht zu aufregend wird. Wir machen Pausen, wenn ich hecheln muss, und sie nehmen nur Wege, wo ich es nicht so rüttelt. Schon früher war das so – sie haben immer aufgepasst, dass mein Leben nicht zu turbulent wird. Zum Einkaufen oder so musste ich nie mit, und dafür bin ich echt dankbar. Aber ich hör immer wieder von euch anderen Hunden, wie ihr durch Supermärkte, Baumärkte oder Stadtfeste gezerrt werdet, und ich denk mir: „Wuff, das muss ich mal ansprechen!“ Also, schnüffelt mit mir durch meine Gedanken – das ist für euch, meine Hundekumpels, damit ihr mal drüber nachdenkt, was wir eigentlich wollen. 

Ich bin kein Rucksack auf vier Pfoten 

Meine Menschen machen das nicht, aber ich hör von euch: Manche Zweibeiner nehmen euch überall mit, als wärt ihr ein Accessoire! Stellt euch vor – der Baumarkt. Grelle Lichter, laute Sägen, komische Gerüche nach Metall und Farbe. Da rutschen eure Pfoten auf dem Boden, und überall laufen Menschen mit Karren herum. Ihr sollt da ruhig stehen und brav gucken? Ich bin ein Rottweiler, kein Staubsauger, den man durch die Gänge zieht! Und ich wette, ihr Schäferhunde, Labradore oder sogar ihr kleinen Terrier da draußen – ihr findet das auch nicht witzig. 

Oder so ein Familientreffen bei den Menschen-Verwandten. Kinder schreien, irgendwas fällt ständig runter, und die Musik dröhnt so laut, dass eure empfindlichen Ohren zucken. Ihr sollt euch in die Ecke legen und unsichtbar sein? Ich sag: Vergesst es! Ich bin groß, stark und hab einen Beschützerinstinkt – ich will nicht zwischen Beinen eingeklemmt sein, während die Zweibeiner über langweiligen Klatsch reden. Ihr doch auch nicht, oder, Kumpels? 

Wie sich das für uns anfühlt 

Stellt euch einen Samstag vor, wie die Menschen ihn haben. Sie gehen zur Post, geben ein Paket ab, dann in die volle Innenstadt, um irgendwas zu kaufen, und danach zur Bank. Meine Menschen lassen mich zu Hause, aber ich hör von euch: Ihr müsst mit! Das heißt: erst im Auto warten, während die Sonne das Ding in einen Backofen verwandelt. Selbst mit offenen Fenstern wird’s heiß, und ihr hechelt wie verrückt. Dann durch die Stadt – Autos hupen, Leute schieben ihre Taschen an euch vorbei, und ihr könnt nicht mal richtig schnüffeln, weil’s so eng ist. Meine Ohren sind empfindlich, mein Körper ist nicht für Gedränge gemacht – und ich wette, euch geht’s genauso, egal ob groß oder klein! 

Oder wenn die Zweibeiner Freunde besuchen: Die Terrasse ist klein, eure Leine kurz, und drinnen lachen sie laut und spielen Musik. Ihr liegt da wie angebundene Kartoffelsäcke, dürft euch nicht rühren und müsst das Chaos aushalten, während sie ihren Wein schlürfen. Ich bin ein Rottweiler, kein Teppich! Ich will rennen, schnüffeln, meine Menschen bewachen – nicht angeleint rumsitzen. Ihr anderen Hunde – fühlt ihr euch da nicht auch wie Möbelstücke statt wie richtige Kumpels? 

Und dann diese kleinen Sachen: Die Menschen gehen zur Apotheke oder in die Reinigung. Ihr steht draußen, angebunden an einen Pfahl, während fremde Leute vorbeilaufen und Autos Lärm machen. Ich bin groß, ich falle auf – manche gucken mich an, als wär ich ein Monster. Ich denk mir: „Lasst mich doch zu Hause, da kann ich meinen Knochen kauen!“ Ihr kleinen Hunde habt’s vielleicht leichter, aber ich wette, ihr findet das auch nicht toll, oder? 

Was wir Hunde wirklich wollen 

Meine Menschen wissen das, aber ich sag’s für euch anderen: Wir brauchen keine Shoppingcenter oder lauten Menschenmengen, um zu wissen, dass wir geliebt werden. Was ich will – und ihr sicher auch – sind Momente, die nur für uns sind. Ein langer Lauf durchs Feld, wo ich schnüffeln und meine Muskeln strecken kann – das ist mein Ding! Oder eine Runde Apportieren im Garten, wo ich zeigen kann, wie stark ich bin. Abends auf der Couch liegen und mich an meine Menschen kuscheln, während sie mir den Kopf kraulen – besser geht’s nicht. Wenn eure Zweibeiner den ganzen Tag rumrennen – Post, Bank, Einkaufen –, sollen sie euch doch zu Hause lassen. Da könnt ihr dösen, statt in Autos zu schwitzen. 

Klar, manchmal ist es okay, mitzukommen. Ein Spaziergang im Park mit einem Stopp im Biergarten, wo ich Platz hab und entspannen kann? Da sag ich nicht Nein. Oder ein ruhiger Markt, wo ich neben meinen Menschen herschnüffeln darf – das passt. Aber die Zweibeiner sollten sich fragen: Ist das was für uns? Nicht: Ist das easy für sie? Ich bin ein Rottweiler, kein Koffer auf Rädern – und ihr seid auch mehr als nur Begleiter, oder, Kumpels? 

Qualität schlägt Quantität, meine Freunde 

Ihr wollt doch nicht, dass eure Menschen euch wie Anhängsel behandeln, oder? Ich sag euch, was uns glücklich macht: Zeit mit ihnen, die richtig zählt. Ein Ausflug zum See, wo wir plantschen können, bis unsere Pfoten nass sind, ein Training auf dem Hundeplatz, wo wir zeigen dürfen, wie schlau wir sind, oder ein Spaziergang im Wald, wo wir jeden Busch beschnüffeln können – das ist unser Leben! Mit zur Apotheke oder zum Einkaufen zu trotten? Das ist, als würden sie uns einen alten, trockenen Keks geben statt einem saftigen Stück Fleisch. 

Ich hör manchmal: „Er macht das doch mit!“ Klar, wir sind loyal – wir laufen unseren Menschen überall hin nach, wenn sie’s wollen. Aber nur weil wir’s können, heißt das nicht, dass wir’s mögen. Wir Hunde sind gut darin, euch zu gefallen, aber ihr könnt uns auch mal ’nen Gefallen tun: Lasst uns Hund sein, nicht euer ständiger Schatten. 

Mein Fazit für euch, Kumpels 

Ich bin Ares, euer Rottweiler-Kumpel, und ich hab Glück – meine Menschen schleppen mich nicht überall mit. Gerade jetzt auf der Fahrradtour zeigen sie, wie gut sie mich kennen: Es ist spannend, aber nicht zu viel, und ich hab’s gut. Aber für euch da draußen sag ich: Ihr seid treue Freunde, Wächter, Spielgefährten. Ihr sollt kein Statist in ihrem Alltag sein. Sie sollen euch mitnehmen, wenn’s für euch passt, und euch sonst in Ruhe schnarchen lassen. Liebe heißt für mich, frei zu sein – rennen, schnüffeln, euch beschützen –, nicht an jeder Ecke dabei zu hängen. Weniger Mitnehmen, mehr Zeit für uns – das ist mein Tipp an eure Zweibeiner. Was denkt ihr, ihr Hunde da draußen? Bellt’s mir in die Kommentare – ich wedel zurück! 

Der große Osterwunschbaum für meine Rotti-Freunde im Tierheim

Der große Osterwunschbaum für meine Rotti-Freunde im Tierheim

Hallo zusammen, ich bin Ares, euer Rottweiler-Blogger! Heute habe ich eine wichtige Mission: Ich möchte euch von einer tollen Aktion erzählen, mit der wir meinen Rotti-Freunden im Tierheim eine kleine Freude machen können.

Ostern steht vor der Tür – für viele Hunde in den Tierheimen ist das jedoch ein Tag wie jeder andere. Das wollen wir ändern! Mit unserem virtuellen Osterwunschbaum bekommt jeder Tierheim-Rottweiler die Chance, sich einen Wunsch auszusuchen. Das kann ein kuscheliges Bett, ein Lieblingsspielzeug, Spezialfutter oder etwas anderes sein, das seinen Alltag ein bisschen schöner macht.

Wie funktioniert es? Die Wünsche meiner Rotti-Freunde aus den Tierheimen werden hier aufgelistet. Und jetzt kommt ihr ins Spiel: Ihr könnt euch einen Hund aussuchen und seinen Wunsch erfüllen. Das Geschenk schickt ihr dann direkt an die angegebene Adresse des Tierheims.

So könnt ihr helfen:

  1. Schaut euch die Wünsche unten an.
  2. Wählt einen Rotti aus, dessen Wunsch ihr erfüllen möchtet.
  3. Schickt das Geschenk direkt an sein Tierheim.
  4. Sagt uns am besten per WhatsApp unter 0176-35422458 oder per Mail an info@rottweiler-freunde.de Bescheid welchem Rottweiler Ihr seinen Wunsch erfüllen möchtet.

Für uns Hunde bedeutet schon eine kleine Aufmerksamkeit unglaublich viel. Also lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass auch meine Freunde im Tierheim ein schönes Osterfest haben!

Hier findet ihr die Wünsche meiner Rottweiler-Freunde:

Lenja – Schüchternes Herz sucht sicheren Rückzugsort

Lenja – Schüchternes Herz sucht sicheren Rückzugsort

Die hübsche Lenja ist eine sensible Hundedame, die sich neue Situationen erst einmal vorsichtig anschaut. Ihr Herz verschenkt sie nicht sofort – doch wer sich ihr Vertrauen mit Geduld und Einfühlungsvermögen erarbeitet, wird mit einer verschmusten und treuen Gefährtin belohnt.

Odins Wunsch: Ein voller Napf und ein Zuhause fürs Herz

Odins Wunsch: Ein voller Napf und ein Zuhause fürs Herz

Manche Hunde scheinen einfach kein Glück zu haben – und genau so ein Schicksal trägt Odin, ein Rottweiler-Labrador-Mix, geboren am 09.06.2015. Doch wer sich hinter seinem vielleicht unscheinbaren Äußeren verbirgt, ist ein ganz besonderer Hund, der es mehr als verdient hat, endlich geliebt und verstanden zu werden.

Effe sucht sein Glück – und kuschelige Decken!

Effe sucht sein Glück – und kuschelige Decken!

Effe – ein liebevoller Rottweiler-Boxer-Mix, geboren Anfang 2018, wartet auf sein neues Zuhause. Seine Geschichte ist traurig: Seine Vorbesitzer erfüllten nicht die notwendigen Auflagen für sogenannte Listenhunde, vielleicht wollten sie es auch gar nicht. So kam Effe in die Obhut des Tierschutzvereins Frankfurt am Main und Umgebung.

Ein Kauknochen für Zoof: Helft seinem Traum auf die Sprünge!

Ein Kauknochen für Zoof: Helft seinem Traum auf die Sprünge!

Der imposante Rottweiler Zoof (*September 2018) wartet im Tierheim Düsseldorf auf seine zweite Chance!
Zoof wurde im Februar 2020 abgegeben, weil sein früherer Besitzer ihn nicht mehr halten konnte. Seitdem sucht er erfahrene Rottweiler Freunde, die sich einen nicht ganz einfachen, aber treuen Begleiter zutrauen.

Osterwunsch: Große Kauknochen für Powerpaket Kenay!

Osterwunsch: Große Kauknochen für Powerpaket Kenay!

Heute stellen wir euch den nächsten Wunschkandidaten unserer Osteraktion vor: Kenay aus dem Tierheim Düsseldorf!
Kenay ist ein imposanter Rottweiler-Rüde, geboren im November 2017, der seit Dezember 2019 im Tierheim auf sein neues Zuhause wartet. Ursprünglich wurde er wegen Platzmangels aus einem anderen Tierheim übernommen.

Rottweiler zwischen Schönheit und Gesundheit – Wie weit darf der Trend gehen?

Rottweiler zwischen Schönheit und Gesundheit – Wie weit darf der Trend gehen?

Hallo, ich bin Ares, ein Rottweiler, und heute möchte ich mit euch über etwas sprechen, das mir tief im Herzen brennt. Es geht um meine Rasse, um uns Rottweiler, um das, was uns ausmacht – und um das, was uns immer mehr genommen wird. Ich bin stolz auf mein Erbe, auf die Stärke, die Treue und die unerschütterliche Loyalität, die wir Rottweiler seit Jahrhunderten auszeichnen. Wir sind nicht nur Hunde, wir sind Partner des Menschen, wir haben zusammen gearbeitet, geliebt, geschützt und uns gegenseitig unterstützt.

Doch in letzter Zeit sehe ich einen schmerzhaften Wandel. Ein Wandel, der uns von dem entfernt, was wir wirklich sind. Wir Rottweiler waren einst die Arbeitshunde, die Schutz- und treuen Gefährten – eine Rasse, die nicht nur durch ihre Erscheinung beeindruckt hat, sondern durch ihre Stärke, ihren Willen und ihre Funktionalität. Heute aber sehe ich immer mehr von uns, die unter der Last von Zuchtfehlern leiden, die nichts mit unserem ursprünglichen Zweck zu tun haben. Und das bricht mir das Herz.

Ich möchte euch heute nicht nur von den schönen Seiten unseres Lebens erzählen – von den Momenten, in denen wir mit euch über die Felder toben, euch beschützen und euch bedingungslos lieben. Ich möchte euch von den Veränderungen berichten, die uns und unsere Zukunft als Rasse bedrohen. Ich möchte, dass ihr versteht, was auf dem Spiel steht, und warum es so wichtig ist, dass wir jetzt handeln. Denn es ist nicht nur unser Körper, der leidet – es ist unsere Seele. Wir verlieren unsere wahre Identität, und ohne diese verlieren wir auch unsere Fähigkeit, das zu tun, wofür wir einst geschaffen wurden: treue Begleiter und starke Helfer zu sein.

Was macht einen gesunden Rottweiler aus?

Ein Rottweiler ist weit mehr als nur eine imposante Erscheinung. Wir sind vielseitige Hunde – Familie, Sport, Arbeit und Schutz sind unsere Aufgaben. Ein gesunder Rottweiler ist leistungsstark, ausgeglichen und belastbar. Unsere Muskulatur, unsere Lunge und unser Herz müssen optimal arbeiten, damit wir nicht nur gut aussehen, sondern auch ein langes, erfülltes Leben führen können. Wir lieben es zu rennen, zu springen, zu lernen und mit unseren Menschen zu interagieren.

Doch immer öfter sehe ich Artgenossen, denen genau das schwerfällt. Sie ringen um Atem, keuchen nach wenigen Minuten Spielzeit oder meiden es gar, sich zu bewegen. Das bricht mir das Herz. Denn das ist nicht das, wofür wir gemacht wurden. Wir sollten laufen, nicht leiden!

Problematische Phänotypmerkmale – Was ist schiefgelaufen?

Früher waren wir Rottweiler bekannt für unsere Kraft, unsere Eleganz und unseren Arbeitswillen. Wir waren die zuverlässigen Helfer auf Höfen, in der Polizei und beim Militär, treue Begleiter unserer Menschen. Doch heute gibt es eine besorgniserregende Entwicklung: Immer mehr von uns haben übertrieben breite, kurze Köpfe, ballonförmige Schädel und viel zu kurze Schnauzen. Man nennt diese Art von Rottweilern „Bully-Rottweiler“.

Zunächst mögen sie für manche Menschen niedlich oder beeindruckend wirken, aber was viele nicht sehen, ist der immense Schmerz, den solche Zuchtmerkmale verursachen. Diese extreme Zucht, die immer mehr in Mode kommt, ist eine direkte Folge eines Trends, der sich besonders in osteuropäischen Ländern und Amerika ausbreitet. Hier wird der Rottweiler zunehmend als Statussymbol angesehen, bei dem nicht die Gesundheit oder das funktionale Design im Vordergrund stehen, sondern das Aussehen – und das in immer extremeren Formen.

Diese Entwicklung hat längst nicht nur unsere Rasse, sondern auch viele andere Hundearten erfasst. Und während dieser Trend von Menschen in fernen Ländern mit viel Geld, die extrem verzerrte Schönheitsideale verfolgen, weiter angeheizt wird, frage ich mich: Warum sollen gerade diese Vorstellungen die Zucht in Deutschland bestimmen?

Deutschland, das Heimatland des Rottweilers, sollte eine Vorreiterrolle einnehmen, wenn es darum geht, gesunde Hunde zu züchten, die den ursprünglichen Zweck unserer Rasse widerspiegeln. Wir Rottweiler haben eine lange Geschichte und Tradition als arbeitende Hunde. Doch wenn wir uns weiter von unserem ursprünglichen Aussehen entfernen, was bleibt dann noch von der Stärke, der Energie und der Lebensfreude, die uns ausmacht? Wer sind wir wirklich, wenn nicht das Produkt einer Zucht, die unsere Gesundheit und Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellt?

Gesundheitsrisiken und Konsequenzen

Wenn ich meine vier Pfoten über das kühle Gras bewege, spüre ich die Kraft in meinen Muskeln und das Leben in meinen Adern. Ich will rennen, springen, toben! Doch was ist mit den Rottweilern, die durch unnatürliche Zuchtmerkmale eingeschränkt sind? Sie haben Atemprobleme, erleiden Kreislaufzusammenbrüche und können sich nicht einmal mehr normal bewegen. Ihre Knochen und Gelenke sind durch unnötige Masse belastet, ihre Herzen müssen härter arbeiten, um ihren Körper zu versorgen.

Das ist nicht nur traurig, sondern gefährlich. Denn mit jedem Wurf, in dem solche übertriebenen Merkmale weitergegeben werden, entfernen wir uns mehr von dem, was unsere Rasse ausmacht. Und obwohl solche Zuchtergebnisse immer mehr in Amerika und Osteuropa gefeiert werden, sollten wir uns fragen: Was ist der Preis, den wir zahlen? Warum sollten wir zulassen, dass externe Trends, die aus fernen Ländern zu uns schwappen, die Zukunft unserer Rasse bestimmen?

Ein weiterer Aspekt ist die drohende Klassifizierung als „Brachycephalie“ – eine gesundheitsschädliche Eigenschaft, die bei uns Hunden mit extrem kurzen Schnauzen und flachen Schädeln zu finden ist. Wenn diese Merkmale weiter gefördert werden, könnte es irgendwann zu einem Verbot der Zucht von Rottweilern mit solchen extremen Merkmalen kommen. In einigen Ländern ist dies bereits ein ernstes Thema. Und dann? Wo bleibt die Vielfalt und die Gesundheit unserer Rasse, wenn wir uns weiterhin von Trends beeinflussen lassen, die uns auf den ersten Blick ästhetisch gefallen, aber uns langfristig schaden?

Was muss sich ändern?

Doch es gibt Hoffnung! Die Anpassung des Rassestandards war ein erster wichtiger Schritt. Jetzt liegt es an Euch – an den Züchtern, den Besitzern, den Richtern auf Ausstellungen und allen, die diese wunderbare Rasse lieben. Ihr müsst aufstehen und klar sagen: Nein! Keine übertriebenen Merkmale mehr! Keine unnötigen Qualen für das bloße Auge!

Züchter müssen Verantwortung übernehmen und nur Hunde verpaaren, die gesund sind, die sich frei bewegen und richtig atmen können. Richter sollten in Ausstellungen keine Hunde mit extremen Merkmalen prämieren. Und auch ihr, liebe Rottweilerfreunde, könnt helfen! Wenn ihr einen Rottweiler in euer Zuhause aufnehmt, wählt einen verantwortungsvollen Züchter, der auf die Gesundheit achtet – nicht auf übertriebene Optik.

Aber wir müssen auch erkennen, dass es nicht nur die Züchter sind, die etwas ändern können. Auch die Besitzer und Fans unserer Rasse können ihren Einfluss geltend machen. Wenn ihr Rottweiler wirklich liebt, dann geht es nicht darum, den Hund auf Ausstellungen oder in sozialen Medien nach dem neuesten Trend zu präsentieren. Es geht darum, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu bewahren, die uns zu der außergewöhnlichen Rasse machen, die wir sind.

Mein Fazit – Für eine gesunde Zukunft der Rottweiler

Ich wünsche mir, dass meine Rasse auch in Zukunft stark, gesund und voller Lebensfreude bleibt. Unsere Geschichte als treue Begleiter des Menschen reicht weit zurück – wir haben als Hirtenhunde gearbeitet, als Schutz- und Rettungshunde gedient und unzählige Familien mit unserer Treue und Liebe bereichert.

Doch es liegt an euch, dafür zu sorgen, dass unsere Tradition fortgesetzt wird. Bitte helft mit, dass wir das auch weiterhin tun können. Kein Hund sollte unter Atemnot leiden. Kein Hund sollte in seinem eigenen Körper gefangen sein. Ein echter Rottweiler braucht keinen übertriebenen Kopf – er braucht ein starkes Herz, einen klaren Verstand und einen gesunden, funktionellen Körper!

Lasst uns gemeinsam für die Zukunft kämpfen. Für mich. Für euch. Für alle Rottweiler. Lasst uns den Trend zurück zu den gesunden, funktionalen Hunden führen, die wir einmal waren und die wir wieder sein können. Wir sind keine Modeerscheinung – wir sind eine stolze, kraftvolle Rasse, die respektiert und richtig gepflegt werden sollte.

Euer Ares.